United in Hearts
Das größte jüdische Event des Jahres in Deutschland rückt näher – und wir verraten schon jetzt das Motto der Jewrovision 2025: „United in Hearts“. Am 8. Juni 2025 öffnet sich in Dortmund der Vorhang für unvergessliche Momente. Sei dabei, wenn die jüdische Jugend Deutschlands zusammenkommt und Geschichte schreibt!
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Das Event
Die Jewrovision 2025 findet am 08. Juni 2025 um 18:00 Uhr statt.
MESSE DORTMUND
Rheinlanddamm 200
44139 Dortmund
Eingang Nord
Tickets ab sofort im Vorverkauf:
Klicke oben auf TICKETS
Eintritt: 15,00 €
Ermäßigt: 10,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Hier können Sie Ihre Route planen.
Vom Dortmunder Hauptbahnhof aus nehmen Sie die U-Bahn-Linie U45 in Richtung „Westfalenhallen“ und fahren bis zur Haltestelle „Westfalenhallen“ (ca. 10 Minuten). Von dort sind es nur wenige Gehminuten bis zur Messe Halle 3, die gut ausgeschildert ist.
Die Schirmherrschaft übernehmen u.a. der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund Thomas Westphal sowie der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen Hendrik Wüst.
- Jüdische Allgemeine
Die Jewrovision 2025 findet am 08. Juni 2025 um 18:00 Uhr statt.
MESSE DORTMUND
Rheinlanddamm 200
44139 Dortmund
Eingang Nord
Tickets ab sofort im Vorverkauf:
Klicke oben auf TICKETS
Eintritt: 15,00 €
Ermäßigt: 10,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Hier können Sie Ihre Route planen.
Nächstgelegener Bahnhof:
- Jüdische Allgemeine
Special Act
Static
Grußworte 2025
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Jewrovision Schriftliches Grußwort 2025 - United in Hearts
Endlich ist wieder soweit für das größte jüdische Event des Jahres, die Jewrovision 2025! Sie findet dieses Jahr nun schon zum 22. Mal statt. Bei diesem Wettbewerb feiern wir junge jüdische Künstlerinnen und Künstler. Nicht nur die Jugendlichen sind voller Aufregung. Die Jewrovision ist jedoch mehr als nur ein Wettbewerb – sie ist Ausdruck der Vielfalt und der Anerkennung füreinander. Sie stärkt das jüdische Gemeinschaftsgefühl.
Unter diesem Motto steht auch die diesjährige Jewrovision: „United in Hearts“ – „vereint in Herzen“. Das Gefühl der Einigkeit in der Welt scheint in Zeiten, in denen die Kriege in Israel und in der Ukraine auch unser Leben beeinflussen, weit entfernt. Überdies ist die jüdische Gemeinschaft mehr denn je antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt – der 7. Oktober 2023 hatte eine Explosion von Judenhass und israelbezogenen Antisemitismus zur Folge, die wir uns in unseren schlimmsten Albträumen nicht haben vorstellen können. Jüdische Studierende sind an Universitäten nicht länger sicher. An Schulen sind Lehrerinnen und Lehrer überfordert oder gar unwillig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Junge Jüdinnen und Juden sind oft allein mit ihren Gefühlen und Ängsten. Doch, das sind sie nicht. Wir halten zusammen – und dies von ganzem Herzen. An Ereignissen wie der Jewrovision wird das besonders deutlich: es werden Freundschaften aufgebaut, einander zugehört, wir sind füreinander da. Die Jewrovision ist ein musikalisches Ereignis, das Gemeinschaft schafft und uns Kraft gibt. Sie zeigt uns, wie wichtig Leichtigkeit, Freude und Spaß sind und wie wichtig es ist, dies in der Community erleben zu können.
Die jüdische Dichterin Mascha Kaléko sagte einst:
Ich freue mich, dass ich mich an das Schöne
und an das Wunder niemals ganz gewöhne.
Dass alles so erstaunlich bleibt, und neu!
Ich freue mich, dass ich… Dass ich mich freu.
― Mascha Kaléko [Sozusagen grundlos vergnügt]
Die Jewrovision-Familie ist die Generation von morgen, die schon heute die Zukunft mitgestaltet. Musik, Ideen und Leidenschaft bringen uns alle näher zusammen.
Es ist an der Zeit, sich an dem Schönen und an den Wundern zu erfreuen, wie Mascha Kaléko es tat. Ich bin sicher, die Jewrovision wird auch dieses Jahr erstaunlich, und neu. In diesem Sinne wünsche ich euch allen viel Erfolg, Verbundenheit und vor allem Freude, „the stage is yours“!
Euer
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Jewrovision Schriftliches Grußwort 2025 - United in Hearts
Endlich ist wieder soweit für das größte jüdische Event des Jahres, die Jewrovision 2025! Sie findet dieses Jahr nun schon zum 22. Mal statt. Bei diesem Wettbewerb feiern wir junge jüdische Künstlerinnen und Künstler. Nicht nur die Jugendlichen sind voller Aufregung. Die Jewrovision ist jedoch mehr als nur ein Wettbewerb – sie ist Ausdruck der Vielfalt und der Anerkennung füreinander. Sie stärkt das jüdische Gemeinschaftsgefühl.
Unter diesem Motto steht auch die diesjährige Jewrovision: „United in Hearts“ – „vereint in Herzen“. Das Gefühl der Einigkeit in der Welt scheint in Zeiten, in denen die Kriege in Israel und in der Ukraine auch unser Leben beeinflussen, weit entfernt. Überdies ist die jüdische Gemeinschaft mehr denn je antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt – der 7. Oktober 2023 hatte eine Explosion von Judenhass und israelbezogenen Antisemitismus zur Folge, die wir uns in unseren schlimmsten Albträumen nicht haben vorstellen können. Jüdische Studierende sind an Universitäten nicht länger sicher. An Schulen sind Lehrerinnen und Lehrer überfordert oder gar unwillig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Junge Jüdinnen und Juden sind oft allein mit ihren Gefühlen und Ängsten. Doch, das sind sie nicht. Wir halten zusammen – und dies von ganzem Herzen. An Ereignissen wie der Jewrovision wird das besonders deutlich: es werden Freundschaften aufgebaut, einander zugehört, wir sind füreinander da. Die Jewrovision ist ein musikalisches Ereignis, das Gemeinschaft schafft und uns Kraft gibt. Sie zeigt uns, wie wichtig Leichtigkeit, Freude und Spaß sind und wie wichtig es ist, dies in der Community erleben zu können.
Die jüdische Dichterin Mascha Kaléko sagte einst:
Ich freue mich, dass ich mich an das Schöne
und an das Wunder niemals ganz gewöhne.
Dass alles so erstaunlich bleibt, und neu!
Ich freue mich, dass ich… Dass ich mich freu.
― Mascha Kaléko [Sozusagen grundlos vergnügt]
Die Jewrovision-Familie ist die Generation von morgen, die schon heute die Zukunft mitgestaltet. Musik, Ideen und Leidenschaft bringen uns alle näher zusammen.
Es ist an der Zeit, sich an dem Schönen und an den Wundern zu erfreuen, wie Mascha Kaléko es tat. Ich bin sicher, die Jewrovision wird auch dieses Jahr erstaunlich, und neu. In diesem Sinne wünsche ich euch allen viel Erfolg, Verbundenheit und vor allem Freude, „the stage is yours“!
Euer
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Hendrik Wüst, MdL
Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen
Herzlich willkommen in Nordrhein-Westfalen, herzlich willkommen zum Jewrovision 2025 in Dortmund - dem größten jüdischen Jugend-Event Europas!
Mit dem Jewrovision setzt eine selbstbewusste jüdische Jugend ein starkes Ausrufezeichen. Das ist gut, das ist wichtig und darüber freuen wir uns sehr. Denn jüdisches Leben gehört untrennbar zu unserem Land, zu unserer gemeinsamen Geschichte, zu unserer gemeinsamen Gegenwart - und zu unserer gemeinsamen Zukunft. Heute feiern Sie gemeinsam mit vielen Gästen einen mitreißenden Abend voller Musik, Tanz und Kreativität und vor allem das, was uns verbindet: jüdisches Leben in all seiner Vielfalt, jugendlichen Energie und gelebten Gemeinschaft. Der Jewrovision ist also viel mehr als ein Wettbewerb unter vielen. Er ist auch Ausdruck von Identität, Stolz und Zusammenhalt. Hier treffen junge Menschen aus ganz Deutschland und darüber hinaus zusammen, um gemeinsam zu zeigen: Wir sind mhier, wir sind laut, wir sind stolz auf das, was wir tun und wer wir sind!
Ich danke dem Zentralrat der Juden in Deutschland, allen Engagierten in den Jugendzentren, den Betreuerinnen und Betreuern, den Eltern - und vor allem den jungen Künstlerinnen und Künstlern, die mit so viel Herzblut, Kreativität und Leidenschaft auf die Bühne gehen. Ihr zeigt mit Eurer Begeisterung, wie bunt und stark eine weltoffene und solidarische Gesellschaft ist. Herzlichen Dank dafür!
Ich wünsche allen viel Erfolg, viel Freude und einen unvergesslichen Jewrovision 2025!
Hendrik Wüst, MdL Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
Hendrik Wüst, MdL
Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
Herzlich willkommen in Nordrhein-Westfalen, herzlich willkommen zum Jewrovision 2025 in Dortmund - dem größten jüdischen Jugend-Event Europas!
Mit dem Jewrovision setzt eine selbstbewusste jüdische Jugend ein starkes Ausrufezeichen. Das ist gut, das ist wichtig und darüber freuen wir uns sehr. Denn jüdisches Leben gehört untrennbar zu unserem Land, zu unserer gemeinsamen Geschichte, zu unserer gemeinsamen Gegenwart - und zu unserer gemeinsamen Zukunft. Heute feiern Sie gemeinsam mit vielen Gästen einen mitreißenden Abend voller Musik, Tanz und Kreativität und vor allem das, was uns verbindet: jüdisches Leben in all seiner Vielfalt, jugendlichen Energie und gelebten Gemeinschaft. Der Jewrovision ist also viel mehr als ein Wettbewerb unter vielen. Er ist auch Ausdruck von Identität, Stolz und Zusammenhalt. Hier treffen junge Menschen aus ganz Deutschland und darüber hinaus zusammen, um gemeinsam zu zeigen: Wir sind mhier, wir sind laut, wir sind stolz auf das, was wir tun und wer wir sind!
Ich danke dem Zentralrat der Juden in Deutschland, allen Engagierten in den Jugendzentren, den Betreuerinnen und Betreuern, den Eltern - und vor allem den jungen Künstlerinnen und Künstlern, die mit so viel Herzblut, Kreativität und Leidenschaft auf die Bühne gehen. Ihr zeigt mit Eurer Begeisterung, wie bunt und stark eine weltoffene und solidarische Gesellschaft ist. Herzlichen Dank dafür!
Ich wünsche allen viel Erfolg, viel Freude und einen unvergesslichen Jewrovision 2025!
Hendrik Wüst, MdL Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
Karin Prien
Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Liebe Teilnehmende, liebe Musikfans,
die Schirmherrschaft für die Jewrovision 2025 ist eine der ersten, die ich als frisch angetretene Bundesministerin übernehme. Und das ist mir eine Herzensangelegenheit, große Freude und aufrichtige Ehre: Denn es ist unglaublich beeindruckend, was Sie seit 2002 bei der Jewrovision von und für junge Menschen auf die Beine gestellt haben.
Viele haben sich monatelang vorbereitet, sie werden all ihre Kreativität zeigen können – und sich einen Traum erfüllen: Endlich einmal auf einer großen Bühne zu stehen. Ich weiß aus den Vorjahren, was für ein schönes, energiegeladenes Fest das ist, bei dem junges jüdisches Leben in Deutschland ganz selbstverständlich – und groß! – gefeiert wird. Bei dem Eure Hoffnungen und Eure Sicht auf die Welt zu sehen sind. Und natürlich: Euer Talent!
Als Jugendministerin ist es mir ganz besonders wichtig, dass sich alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland zu selbstbewussten und selbstbestimmten Menschen entwickeln können. Dass sie sich einbringen und engagieren wollen – für die Demokratie und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Die jüdischen Gemeinden und die Jewrovision leisten dazu einen wichtigen Beitrag.
Wie gut passt dazu das diesjährige Motto „United in Hearts“! Ich werde mit allen mitfiebern, die am 8. Juni auf der großen Bühne in Dortmund zeigen, was ihre Herzen bewegt, was sie zusammenhält – und wie vielfältig und lebendig jüdisches Leben in Deutschland ist:
Am Yisrael Chai!
Ihre und Eure
Karin Prien
Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Karin Prien
Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Liebe Teilnehmende, liebe Musikfans,
die Schirmherrschaft für die Jewrovision 2025 ist eine der ersten, die ich als frisch angetretene Bundesministerin übernehme. Und das ist mir eine Herzensangelegenheit, große Freude und aufrichtige Ehre: Denn es ist unglaublich beeindruckend, was Sie seit 2002 bei der Jewrovision von und für junge Menschen auf die Beine gestellt haben.
Viele haben sich monatelang vorbereitet, sie werden all ihre Kreativität zeigen können – und sich einen Traum erfüllen: Endlich einmal auf einer großen Bühne zu stehen. Ich weiß aus den Vorjahren, was für ein schönes, energiegeladenes Fest das ist, bei dem junges jüdisches Leben in Deutschland ganz selbstverständlich – und groß! – gefeiert wird. Bei dem Eure Hoffnungen und Eure Sicht auf die Welt zu sehen sind. Und natürlich: Euer Talent!
Als Jugendministerin ist es mir ganz besonders wichtig, dass sich alle Kinder und Jugendlichen in Deutschland zu selbstbewussten und selbstbestimmten Menschen entwickeln können. Dass sie sich einbringen und engagieren wollen – für die Demokratie und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Die jüdischen Gemeinden und die Jewrovision leisten dazu einen wichtigen Beitrag.
Wie gut passt dazu das diesjährige Motto „United in Hearts“! Ich werde mit allen mitfiebern, die am 8. Juni auf der großen Bühne in Dortmund zeigen, was ihre Herzen bewegt, was sie zusammenhält – und wie vielfältig und lebendig jüdisches Leben in Deutschland ist:
Am Yisrael Chai!
Ihre und Eure
Karin Prien
Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Thomas Westphal
Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
Herzlich willkommen in Dortmund zur Jewrovision 2025!
Es ist mir eine große Ehre und persönliche Freude, als Oberbürgermeister der Stadt Dortmund die Schirmherrschaft für dieses besondere Ereignis übernehmen zu dürfen – gemeinsam mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland sowie weiteren hochrangigen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Die Jewrovision ist weit mehr als ein Gesangs- und Tanzwettbewerb. Sie ist ein kraftvolles Zeichen jüdischen Selbstbewusstseins, gelebter Vielfalt und kultureller Verbundenheit über Gemeindegrenzen hinweg. Unter dem diesjährigen Motto „United in Hearts“ versammelt sich die jüdische Jugend aus ganz Deutschland in Dortmund – um sich kennenzulernen, auszutauschen, miteinander zu lernen und sich gegenseitig zu inspirieren.
Unsere Großstadt der Nachbarn ist stolz darauf, Gastgeberin für dieses bedeutende, überregionale Kultur- und Jugendfestival zu sein. Denn die Themen, mit denen sich die Jugendlichen im Rahmen der Jewrovision auseinandersetzen – Menschenrechte, Umwelt, Antisemitismus, Israel und gesellschaftlicher Zusammenhalt – sind die Themen, die unsere gemeinsame Zukunft prägen. Die kreative Auseinandersetzung mit diesen Fragen auf der Bühne verdient unseren größten Respekt und unsere volle Unterstützung.
Jüdisches Leben hat Dortmund über Jahrhunderte hinweg mitgestaltet – in Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Es gehört zu unserer Stadtgeschichte und unserer Gegenwart. Und es ist unser gemeinsamer Auftrag, es zu schützen, zu stärken und sichtbar zu machen.
Ich danke dem Zentralrat der Juden in Deutschland und allen Beteiligten für das Vertrauen in Dortmund als Austragungsort dieser großartigen Veranstaltung. Allen Teilnehmenden wünsche ich inspirierende Begegnungen, starke Auftritte und unvergessliche Tage in unserer Stadt.
Herzlich willkommen zur Jewrovision 2025 – united in hearts!
Ihr
Thomas Westphal
Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
Thomas Westphal
Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
Herzlich willkommen in Dortmund zur Jewrovision 2025!
Es ist mir eine große Ehre und persönliche Freude, als Oberbürgermeister der Stadt Dortmund die Schirmherrschaft für dieses besondere Ereignis übernehmen zu dürfen – gemeinsam mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland sowie weiteren hochrangigen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.
Die Jewrovision ist weit mehr als ein Gesangs- und Tanzwettbewerb. Sie ist ein kraftvolles Zeichen jüdischen Selbstbewusstseins, gelebter Vielfalt und kultureller Verbundenheit über Gemeindegrenzen hinweg. Unter dem diesjährigen Motto „United in Hearts“ versammelt sich die jüdische Jugend aus ganz Deutschland in Dortmund – um sich kennenzulernen, auszutauschen, miteinander zu lernen und sich gegenseitig zu inspirieren.
Unsere Großstadt der Nachbarn ist stolz darauf, Gastgeberin für dieses bedeutende, überregionale Kultur- und Jugendfestival zu sein. Denn die Themen, mit denen sich die Jugendlichen im Rahmen der Jewrovision auseinandersetzen – Menschenrechte, Umwelt, Antisemitismus, Israel und gesellschaftlicher Zusammenhalt – sind die Themen, die unsere gemeinsame Zukunft prägen. Die kreative Auseinandersetzung mit diesen Fragen auf der Bühne verdient unseren größten Respekt und unsere volle Unterstützung.
Jüdisches Leben hat Dortmund über Jahrhunderte hinweg mitgestaltet – in Politik, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Es gehört zu unserer Stadtgeschichte und unserer Gegenwart. Und es ist unser gemeinsamer Auftrag, es zu schützen, zu stärken und sichtbar zu machen.
Ich danke dem Zentralrat der Juden in Deutschland und allen Beteiligten für das Vertrauen in Dortmund als Austragungsort dieser großartigen Veranstaltung. Allen Teilnehmenden wünsche ich inspirierende Begegnungen, starke Auftritte und unvergessliche Tage in unserer Stadt.
Herzlich willkommen zur Jewrovision 2025 – united in hearts!
Ihr
Thomas Westphal
Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
Zwi Rappoport
Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe und der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund
Liebe Jewrovision-Teilnehmende,
liebe Gäste,
endlich ist wieder Jewrovision-Zeit, die größte jüdische Veranstaltung des Jahres in Deutschland! Ist es nicht großartig, dass dieses Highlight jüdischen Lebens hier bei uns in Westfalen stattfindet? Diesen lebhaften und leidenschaftlichen Tanz- und Gesangswettbewerb von jüdischen Jugendlichen mitzuerleben, gibt mir Hoffnung und macht mich optimistisch. Ich spüre, dass unsere Jugendlichen bei jeder Jewrovision in ihrer jüdischen Identität und ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden.
Zu einem unvergesslichen Erlebnis für die über 1200 Kinder und Jugendlichen wird dabei auch das Begleitprogramm mit dem Höhepunkt des gemeinsamen Kabbalat Schabbat und der vielstimmigen Hawdala. Dies dürfte der größte Schabbat-Gottesdienst werden, der jemals in meiner Heimatstadt Dortmund stattgefunden hat!
Bei der „echten“ Eurovision 2025 war der Auftritt Israels besonders imponierend. Trotz aller Anfeindungen erreichte die Sängerin Yuval Raphael den zweiten Platz. Was für eine Kraft und welchen Mut muss diese Frau haben: sie überlebte das Massaker beim Nova-Musikfestivals am 7. Oktober 2023, indem sie sich acht Stunden lang unter dem Körper einer ermordeten Frau versteckte und sich totstellte… Dies ist eines der eindrucksvollsten Beispiele dafür, dass die jüdische Gemeinschaft sich durch nichts unterkriegen lässt. Eine solche Widerstandskraft müssen wir uns alle zum Vorbild nehmen. Dann werden wir den weltweiten Herausforderungen des zunehmenden Antisemitismus erfolgreich entgegentreten.
Die Dortmunder Westfalenhallen werden in diesem Jahr ein Zentrum jüdischen Selbstbewusstseins sein. Ich wünsche allen jugendlichen Teilnehmern, die bei der Jewrovision vor mehreren tausend Zuschauern auf der Bühne stehen, einen mutigen Auftritt und viel Erfolg!
Zwi Rappoport
Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe und der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund
Zwi Rappoport
Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe und der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund
Liebe Jewrovision-Teilnehmende,
liebe Gäste,
endlich ist wieder Jewrovision-Zeit, die größte jüdische Veranstaltung des Jahres in Deutschland! Ist es nicht großartig, dass dieses Highlight jüdischen Lebens hier bei uns in Westfalen stattfindet? Diesen lebhaften und leidenschaftlichen Tanz- und Gesangswettbewerb von jüdischen Jugendlichen mitzuerleben, gibt mir Hoffnung und macht mich optimistisch. Ich spüre, dass unsere Jugendlichen bei jeder Jewrovision in ihrer jüdischen Identität und ihrem Selbstbewusstsein gestärkt werden.
Zu einem unvergesslichen Erlebnis für die über 1200 Kinder und Jugendlichen wird dabei auch das Begleitprogramm mit dem Höhepunkt des gemeinsamen Kabbalat Schabbat und der vielstimmigen Hawdala. Dies dürfte der größte Schabbat-Gottesdienst werden, der jemals in meiner Heimatstadt Dortmund stattgefunden hat!
Bei der „echten“ Eurovision 2025 war der Auftritt Israels besonders imponierend. Trotz aller Anfeindungen erreichte die Sängerin Yuval Raphael den zweiten Platz. Was für eine Kraft und welchen Mut muss diese Frau haben: sie überlebte das Massaker beim Nova-Musikfestivals am 7. Oktober 2023, indem sie sich acht Stunden lang unter dem Körper einer ermordeten Frau versteckte und sich totstellte… Dies ist eines der eindrucksvollsten Beispiele dafür, dass die jüdische Gemeinschaft sich durch nichts unterkriegen lässt. Eine solche Widerstandskraft müssen wir uns alle zum Vorbild nehmen. Dann werden wir den weltweiten Herausforderungen des zunehmenden Antisemitismus erfolgreich entgegentreten.
Die Dortmunder Westfalenhallen werden in diesem Jahr ein Zentrum jüdischen Selbstbewusstseins sein. Ich wünsche allen jugendlichen Teilnehmern, die bei der Jewrovision vor mehreren tausend Zuschauern auf der Bühne stehen, einen mutigen Auftritt und viel Erfolg!
Zwi Rappoport
Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe und der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund
Teilnehmer
01 Amichai Frankfurt
02 Atid Chai Hannover
03 Chasak Hamburg
04 Chesed Gelsenkirchen
05 Elef Drachim
06 Emet Nürnberg feat. Am Echad Bayern
07 Emuna Dortmund
08 Halev Stuttgart
09 Jachad Köln & Kavanah Aachen
10 JuJuBa
11 Kadima Düsseldorf
12 Neshama München
13 Olam Berlin
14 We.Zair Westfalia
Juroren 2025
Susan Sideropoulos
Susan Sideropoulos ist eine bekannte Schauspielerin und Moderatorin und seit über 20 Jahren in der TV-Welt unterwegs. Sie erreichte ihren Durchbruch in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und moderierte diverse TV Shows und Dokumentationen wie „Shalom und Hallo - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Susan ist ein gern gesehener Gast in Unterhaltungssendungen wie „Die Verräter“, „Das große Promibacken“, „Masked Singer“ und gewann 2007 die RTL Promi-Tanz-Show „Let´s Dance“.
Sie hat zwei Spiegel Bestseller über persönliche Weiterentwicklung geschrieben und am 25. Juni erscheint ihr neustes Buch mit integriertem Journal „Licht & Schatten - das Geschenk der Gleichzeitigkeit“. Vor ihrem Ruhm engagierte sie sich bereits als Jugendgruppenleiterin und ist seit 2005 regelmäßig Teil der Jury der Jewrovision.
Susan Sideropoulos
Susan Sideropoulos ist eine bekannte Schauspielerin und Moderatorin und seit über 20 Jahren in der TV-Welt unterwegs. Sie erreichte ihren Durchbruch in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und moderierte diverse TV Shows und Dokumentationen wie „Shalom und Hallo - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Susan ist ein gern gesehener Gast in Unterhaltungssendungen wie „Die Verräter“, „Das große Promibacken“, „Masked Singer“ und gewann 2007 die RTL Promi-Tanz-Show „Let´s Dance“.
Sie hat zwei Spiegel Bestseller über persönliche Weiterentwicklung geschrieben und am 25. Juni erscheint ihr neustes Buch mit integriertem Journal „Licht & Schatten - das Geschenk der Gleichzeitigkeit“. Vor ihrem Ruhm engagierte sie sich bereits als Jugendgruppenleiterin und ist seit 2005 regelmäßig Teil der Jury der Jewrovision.
Diana Goldberg
Diana Goldberg mischt die Alt-Pop-Szene auf – mit über 20 Millionen Streams und mehr als 140 Konzerten, darunter ausverkaufte Headline-Shows in München und Berlin, Festivalgigs beim Superbloom, Reeperbahn, der Expo in Dubai sowie Support für Alice Merton und JC Stewart.
Klassisch am Klavier ausgebildet, ist sie heute eine Pop-Künstlerin mit Haltung: Seit 2020 veröffentlicht Diana Songs, die direkt unter die Haut gehen. Tracks wie „BLACKBLUEYELLOW“, ihre EPs „BLOSSOM IN THE DARK“ und „TEARS DON'T FALL IN SPACE“ sowie der internationale Hit „NOT ALONE“ (mit Gabry Ponte & Naeleck) zeigen, wie kompromisslos und wandelbar ihr Sound ist – irgendwo zwischen catchy, tiefgründig und unberechenbar.
Ihre Texte sind ehrlich und nahbar. Sie spricht offen über mentale Gesundheit, Selbstliebe und toxische Beziehungen – und ermutigt ihre Hörer:innen, ihre eigene Wahrheit zu leben.
Als Botschafterin von „Music is Her Passion“ setzt sie sich für Female und Queer Empowerment ein. Mit regelmäßigem Airplay auf Bayern 3, FluxFM, BR Puls, Energy und Antenne, TV-Auftritten und Platzierungen auf den wichtigsten Streaming-Playlists ist klar: Diana Goldberg ist nicht nur ein Name, den man kennt – sondern einer, den man nicht mehr vergisst.
Diana Goldberg
Diana Goldberg mischt die Alt-Pop-Szene auf – mit über 20 Millionen Streams und mehr als 140 Konzerten, darunter ausverkaufte Headline-Shows in München und Berlin, Festivalgigs beim Superbloom, Reeperbahn, der Expo in Dubai sowie Support für Alice Merton und JC Stewart.
Klassisch am Klavier ausgebildet, ist sie heute eine Pop-Künstlerin mit Haltung: Seit 2020 veröffentlicht Diana Songs, die direkt unter die Haut gehen. Tracks wie „BLACKBLUEYELLOW“, ihre EPs „BLOSSOM IN THE DARK“ und „TEARS DON'T FALL IN SPACE“ sowie der internationale Hit „NOT ALONE“ (mit Gabry Ponte & Naeleck) zeigen, wie kompromisslos und wandelbar ihr Sound ist – irgendwo zwischen catchy, tiefgründig und unberechenbar.
Ihre Texte sind ehrlich und nahbar. Sie spricht offen über mentale Gesundheit, Selbstliebe und toxische Beziehungen – und ermutigt ihre Hörer:innen, ihre eigene Wahrheit zu leben.
Als Botschafterin von „Music is Her Passion“ setzt sie sich für Female und Queer Empowerment ein. Mit regelmäßigem Airplay auf Bayern 3, FluxFM, BR Puls, Energy und Antenne, TV-Auftritten und Platzierungen auf den wichtigsten Streaming-Playlists ist klar: Diana Goldberg ist nicht nur ein Name, den man kennt – sondern einer, den man nicht mehr vergisst.
Lina Larissa Strahl
Drei Top-Ten-Alben, Gold-Auszeichnungen, zwei ECHO-Nominierungen und ausverkaufte Touren – LINA weiß längst, wie Erfolg aussieht. Aber 2025 geht’s nicht mehr ums Abhaken von Zahlen oder Zielen. Sondern darum, zum ersten Mal nur noch das zu machen, was sich wirklich richtig anfühlt. Kein Weiter-So. Kein Kompromiss. Neues Management, neues Label, Hansa Recordings – und das Ende einer langjährigen Beziehung. LINA hat einmal alles auf Anfang gestellt.
„Ich wollte rausfinden, was passiert, wenn wirklich nur noch mein Bauchgefühl entscheidet“, sagt LINA. Denn die 27-Jährige weiß, wie es ist, in vorgefertigten Rollen zu stecken – und irgendwann zu merken, dass da noch mehr geht. Seit ihrer Kindheit steht sie auf Bühnen, vor Kameras, am Mikro. Sängerin, Schauspielerin, Synchronsprecherin.
Entdeckt wurde LINA bei „Dein Song“, dem TV-Wettbewerb für junge Songwriter:innen, bevor sie als Bibi Blocksberg in der „Bibi & Tina“-Kinoreihe zum Star wurde – vier Filme, über 3,5 Millionen Zuschauer:innen im Kino und eine ganze Generation, die mit LINA aufgewachsen ist. Auch als Synchronsprecherin ist LINA längst etabliert – und das nicht nur einmal. Sie lieh der Hauptfigur in der internationalen Disney-Produktion „Vaiana“ ihre Stimme und kehrt 2025 für den zweiten Teil erneut in die Rolle zurück. Außerdem sprach sie eine der Hauptfiguren im US-Animationsfilm „UglyDolls“ - nur eine Auswahl ihrer zahlreichen Synchronarbeiten.
Parallel startete sie ihre Musikkarriere und veröffentlichte 2016 ihr Debütalbum „Official“, das direkt mit Gold ausgezeichnet wurde. Es folgten „EGO“ (2017) und „R3bellin“ (2018), beide stiegen in die Top 5 der Charts ein und führten LINA auf ausverkaufte Touren durch ganz Deutschland. Zwei ECHO-Nominierungen als „Beste Künstlerin Pop National“ unterstrichen ihren Status als feste Größe im deutschen Pop.
2023 erschien ihr drittes Album „24/1“ – ein persönliches und musikalisch gewachsenes Werk, das erstmals die ganze Bandbreite ihres Songwritings zeigte. Zwischen treibenden Popsongs und ruhigen Momenten klang LINA selbstbewusster, reflektierter und noch näher an dem, was sie heute ausmacht: Eine Künstlerin, die Pop nicht als Schablone begreift, sondern als Spielraum für Geschichten, die mehr erzählen als das Offensichtliche.
Aber das alles ist lange her. Heute schreibt LINA ihre eigene Geschichte – auch jenseits von Musik und Film. Seit 2023 moderiert sie ihren Podcast „Fühl ich“, in dem sie jeden Donnerstag persönliche Erfahrungen rund um Mental Health teilt. Gemeinsam mit Expert:innen und prominenten Gäst:innen wie Phil Laude oder Lucas Kaschinski spricht sie über die Herausforderungen des Erwachsenwerdens, räumt mit Vorurteilen auf und beantwortet die Fragen ihrer Community. Sie redet offen darüber, wie es war, im Rampenlicht aufzuwachsen, wie Tourleben und Therapie zusammenpassen – und warum sie bis heute mit eigenen Ängsten kämpft.
Und genau diese Offenheit hört man auch in ihrer Musik. Frisch bei Hansa Recordings unter Vertrag, klingen die neuen Songs nach jemandem, der weiß, was sie will – und was nicht. Weniger glatt, weniger brav, dafür direkter, klarer, ehrlicher.
LINA singt über das, was bleibt, wenn die Kulissen wegbrechen. Über Nähe, die weh tut. Über den Moment, in dem man merkt: Man braucht niemanden, um komplett zu sein – außer sich selbst. Zwischen Pop, Retro-Glamour und diesem schwer zu erklärenden Vibe, wenn ein Song dich lächeln lässt, obwohl er eigentlich wehtut.
Es geht um gute und weniger gute Tage. Um Gespräche, die erst um vier morgens auf dem Bordstein Sinn ergeben. Um Menschen, bei denen man kurz vergisst, wo man eigentlich hinwollte. Und um das leise Gefühl, dass vielleicht nicht alles gut wird – aber gut genug, um weiterzumachen. LINA schreibt Songs, die genau davon erzählen. Kein generisches Pop-Produkt, keine Musik für Playlisten, die nach drei Minuten wieder weg ist. Sondern Texte, die hängen bleiben, weil sie was erzählen. „Ich habe keine Lust mehr auf halb. Keine halben Gefühle, keine halben Songs“, sagt LINA.
Den Auftakt macht die Single „Sie weiß (Betty Draper)“ – inspiriert von einer der spannendsten Frauenfiguren der Seriengeschichte. Es geht um eine Frau, die längst durchschaut hat, was läuft. Die sich nicht kleinmacht, auch wenn es wehtut. „Mir war total wichtig, dass die Frau in meinem Song nicht als Opfer dasteht. Sie kennt die Details, sie weiß, was gespielt wird – aber sie bleibt Mrs. Know It All und behält die Oberhand.“
Musikalisch schlägt LINA 2025 einen neuen, internationalen Ton an – klar, direkt und mit einer Attitüde, die eher nach Selbstbestimmung als nach Playlist-Algorithmus klingt. Es geht um großen Pop mit Haltung – Songs, die auf Deutsch genau das transportieren, was international so selbstverständlich klingt. Keine billige Kopie, sondern ein Sound, der sich traut, Pop-Ästhetiken neu zu denken.
Lina Larissa Strahl
Drei Top-Ten-Alben, Gold-Auszeichnungen, zwei ECHO-Nominierungen und ausverkaufte Touren – LINA weiß längst, wie Erfolg aussieht. Aber 2025 geht’s nicht mehr ums Abhaken von Zahlen oder Zielen. Sondern darum, zum ersten Mal nur noch das zu machen, was sich wirklich richtig anfühlt. Kein Weiter-So. Kein Kompromiss. Neues Management, neues Label, Hansa Recordings – und das Ende einer langjährigen Beziehung. LINA hat einmal alles auf Anfang gestellt.
„Ich wollte rausfinden, was passiert, wenn wirklich nur noch mein Bauchgefühl entscheidet“, sagt LINA. Denn die 27-Jährige weiß, wie es ist, in vorgefertigten Rollen zu stecken – und irgendwann zu merken, dass da noch mehr geht. Seit ihrer Kindheit steht sie auf Bühnen, vor Kameras, am Mikro. Sängerin, Schauspielerin, Synchronsprecherin.
Entdeckt wurde LINA bei „Dein Song“, dem TV-Wettbewerb für junge Songwriter:innen, bevor sie als Bibi Blocksberg in der „Bibi & Tina“-Kinoreihe zum Star wurde – vier Filme, über 3,5 Millionen Zuschauer:innen im Kino und eine ganze Generation, die mit LINA aufgewachsen ist. Auch als Synchronsprecherin ist LINA längst etabliert – und das nicht nur einmal. Sie lieh der Hauptfigur in der internationalen Disney-Produktion „Vaiana“ ihre Stimme und kehrt 2025 für den zweiten Teil erneut in die Rolle zurück. Außerdem sprach sie eine der Hauptfiguren im US-Animationsfilm „UglyDolls“ - nur eine Auswahl ihrer zahlreichen Synchronarbeiten.
Parallel startete sie ihre Musikkarriere und veröffentlichte 2016 ihr Debütalbum „Official“, das direkt mit Gold ausgezeichnet wurde. Es folgten „EGO“ (2017) und „R3bellin“ (2018), beide stiegen in die Top 5 der Charts ein und führten LINA auf ausverkaufte Touren durch ganz Deutschland. Zwei ECHO-Nominierungen als „Beste Künstlerin Pop National“ unterstrichen ihren Status als feste Größe im deutschen Pop.
2023 erschien ihr drittes Album „24/1“ – ein persönliches und musikalisch gewachsenes Werk, das erstmals die ganze Bandbreite ihres Songwritings zeigte. Zwischen treibenden Popsongs und ruhigen Momenten klang LINA selbstbewusster, reflektierter und noch näher an dem, was sie heute ausmacht: Eine Künstlerin, die Pop nicht als Schablone begreift, sondern als Spielraum für Geschichten, die mehr erzählen als das Offensichtliche.
Aber das alles ist lange her. Heute schreibt LINA ihre eigene Geschichte – auch jenseits von Musik und Film. Seit 2023 moderiert sie ihren Podcast „Fühl ich“, in dem sie jeden Donnerstag persönliche Erfahrungen rund um Mental Health teilt. Gemeinsam mit Expert:innen und prominenten Gäst:innen wie Phil Laude oder Lucas Kaschinski spricht sie über die Herausforderungen des Erwachsenwerdens, räumt mit Vorurteilen auf und beantwortet die Fragen ihrer Community. Sie redet offen darüber, wie es war, im Rampenlicht aufzuwachsen, wie Tourleben und Therapie zusammenpassen – und warum sie bis heute mit eigenen Ängsten kämpft.
Und genau diese Offenheit hört man auch in ihrer Musik. Frisch bei Hansa Recordings unter Vertrag, klingen die neuen Songs nach jemandem, der weiß, was sie will – und was nicht. Weniger glatt, weniger brav, dafür direkter, klarer, ehrlicher.
LINA singt über das, was bleibt, wenn die Kulissen wegbrechen. Über Nähe, die weh tut. Über den Moment, in dem man merkt: Man braucht niemanden, um komplett zu sein – außer sich selbst. Zwischen Pop, Retro-Glamour und diesem schwer zu erklärenden Vibe, wenn ein Song dich lächeln lässt, obwohl er eigentlich wehtut.
Es geht um gute und weniger gute Tage. Um Gespräche, die erst um vier morgens auf dem Bordstein Sinn ergeben. Um Menschen, bei denen man kurz vergisst, wo man eigentlich hinwollte. Und um das leise Gefühl, dass vielleicht nicht alles gut wird – aber gut genug, um weiterzumachen. LINA schreibt Songs, die genau davon erzählen. Kein generisches Pop-Produkt, keine Musik für Playlisten, die nach drei Minuten wieder weg ist. Sondern Texte, die hängen bleiben, weil sie was erzählen. „Ich habe keine Lust mehr auf halb. Keine halben Gefühle, keine halben Songs“, sagt LINA.
Den Auftakt macht die Single „Sie weiß (Betty Draper)“ – inspiriert von einer der spannendsten Frauenfiguren der Seriengeschichte. Es geht um eine Frau, die längst durchschaut hat, was läuft. Die sich nicht kleinmacht, auch wenn es wehtut. „Mir war total wichtig, dass die Frau in meinem Song nicht als Opfer dasteht. Sie kennt die Details, sie weiß, was gespielt wird – aber sie bleibt Mrs. Know It All und behält die Oberhand.“
Musikalisch schlägt LINA 2025 einen neuen, internationalen Ton an – klar, direkt und mit einer Attitüde, die eher nach Selbstbestimmung als nach Playlist-Algorithmus klingt. Es geht um großen Pop mit Haltung – Songs, die auf Deutsch genau das transportieren, was international so selbstverständlich klingt. Keine billige Kopie, sondern ein Sound, der sich traut, Pop-Ästhetiken neu zu denken.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht.
Sam Dylan
Sam Dylan zählt seit 2019 zu den schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Reality-TV-Szene. Ob bei „Kampf der Realitystars“, „Promi Big Brother“, „Forsthaus Rampensau“, „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ oder aktuell in „The 50“ auf Prime Video – Sam steht für Selbstironie, klare Kante und unvergessliche TV-Momente.
2024 krönte er seine Karriere mit dem Sieg bei „Das Sommerhaus der Stars“, gemeinsam mit Partner Rafi Rachek.
Als erster Reality-Künstler tourt er mit seiner interaktiven Liveshow „Iconic Drama“ durch die Kinosäle Deutschlands und bringt Popkultur, Trash-TV und Publikumsnähe auf ein neues Level. Als eingefleischter Fan kennt er den ESC seit 25 Jahren in und auswendig und ist inzwischen ein echter Experte auf diesem Gebiet und mit seinem Fachwissen daher eine unschlagbare Bereicherung für die Jewrovision-Jury – charmant, unterhaltsam und mit dem perfekten Gespür für ikonische Auftritte.
Sam Dylan
Sam Dylan zählt seit 2019 zu den schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Reality-TV-Szene. Ob bei „Kampf der Realitystars“, „Promi Big Brother“, „Forsthaus Rampensau“, „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ oder aktuell in „The 50“ auf Prime Video – Sam steht für Selbstironie, klare Kante und unvergessliche TV-Momente.
2024 krönte er seine Karriere mit dem Sieg bei „Das Sommerhaus der Stars“, gemeinsam mit Partner Rafi Rachek.
Als erster Reality-Künstler tourt er mit seiner interaktiven Liveshow „Iconic Drama“ durch die Kinosäle Deutschlands und bringt Popkultur, Trash-TV und Publikumsnähe auf ein neues Level. Als eingefleischter Fan kennt er den ESC seit 25 Jahren in und auswendig und ist inzwischen ein echter Experte auf diesem Gebiet und mit seinem Fachwissen daher eine unschlagbare Bereicherung für die Jewrovision-Jury – charmant, unterhaltsam und mit dem perfekten Gespür für ikonische Auftritte.
Dimitri Tsvetkov
Dimitri Tsvetkov, ein Regisseur, der seine kreative Reise mit der beliebten Webserie „Ost Boys“ begann, hat sich im digitalen Raum einen Namen gemacht mit über einer Million Instagram-Followern und 800.000 YouTube-Abonnenten. Geprägt von seinen Erfahrungen in Odessa, Ukraine, während der turbulenten 1990er Jahre, startete Tsvetkov seine Karriere praktisch von Grund auf, inspiriert von einer einfachen Kamera und dem Wunsch, unterhaltsame Geschichten zu erzählen.
Dimitri Tsvetkovs Stil ist gekennzeichnet durch eine rohe, authentische Ästhetik, die das Publikum direkt anspricht. Seine Werke, darunter „Panarea“, zeigen eine Vorliebe für direkte, fesselnde Erzählungen. Inspiriert von Regisseuren wie Martin Scorsese und Quentin Tarantino, bringt Tsvetkov lebhafte Bilder auf die Leinwand mit einem Hauch von Humor und Realismus. Sein Stil eignet sich ideal für Kampagnen, die eine starke, unverfälschte Botschaft vermitteln möchten.
Dimitri Tsvetkov
Dimitri Tsvetkov, ein Regisseur, der seine kreative Reise mit der beliebten Webserie „Ost Boys“ begann, hat sich im digitalen Raum einen Namen gemacht mit über einer Million Instagram-Followern und 800.000 YouTube-Abonnenten. Geprägt von seinen Erfahrungen in Odessa, Ukraine, während der turbulenten 1990er Jahre, startete Tsvetkov seine Karriere praktisch von Grund auf, inspiriert von einer einfachen Kamera und dem Wunsch, unterhaltsame Geschichten zu erzählen.
Dimitri Tsvetkovs Stil ist gekennzeichnet durch eine rohe, authentische Ästhetik, die das Publikum direkt anspricht. Seine Werke, darunter „Panarea“, zeigen eine Vorliebe für direkte, fesselnde Erzählungen. Inspiriert von Regisseuren wie Martin Scorsese und Quentin Tarantino, bringt Tsvetkov lebhafte Bilder auf die Leinwand mit einem Hauch von Humor und Realismus. Sein Stil eignet sich ideal für Kampagnen, die eine starke, unverfälschte Botschaft vermitteln möchten.
Manuel Cortez
Künstler - Mentor - Speaker - Hypnose Coach - Freigeist.
Manuel Cortez ist ein Freigeist und Künstler, ein suchender Feingeist und moderner Denker. Ein Mensch der das Leben und seine Vielfalt liebt und niemals müde wird den Aufgaben, Hindernissen und Wundern dieser Welt offen entgegenzutreten.
Nach seiner Schauspiel- und Tanz-Ausbildung tauschte er seine Heimatstadt Lissabon mit der deutschen Mutterstadt Berlin. Nach einer weiteren Ausbildung zum Special Make-Up Artist und Friseur, begann Manuel im Jahre 2000 seine Karriere als Schauspieler im deutschen Kino und TV.
Nach nun zwanzig Jahren Karriere als Moderator und Entertainer eigener TV Sendungen, erfolgreicher Teilnahme an deutschen TV-Shows, erfolgreicher People- und Mode-Fotograf, Werbe- und Musikvideo-Regisseur, Bestseller Buchautor „ Finde deinen Style„ und Angst im Gepäck“ und einer stolzen Filmografie von über 100 Filmen und Serien, widmet sich Manuel nun schon seit einigen Jahren seiner inneren Berufung, der Persönlichkeitsentwicklung, der Hypnose und Coaching von Klienten aus der ganzen Welt.
Manuel Cortez
Künstler - Mentor - Speaker - Hypnose Coach - Freigeist.
Manuel Cortez ist ein Freigeist und Künstler, ein suchender Feingeist und moderner Denker. Ein Mensch der das Leben und seine Vielfalt liebt und niemals müde wird den Aufgaben, Hindernissen und Wundern dieser Welt offen entgegenzutreten.
Nach seiner Schauspiel- und Tanz-Ausbildung tauschte er seine Heimatstadt Lissabon mit der deutschen Mutterstadt Berlin. Nach einer weiteren Ausbildung zum Special Make-Up Artist und Friseur, begann Manuel im Jahre 2000 seine Karriere als Schauspieler im deutschen Kino und TV.
Nach nun zwanzig Jahren Karriere als Moderator und Entertainer eigener TV Sendungen, erfolgreicher Teilnahme an deutschen TV-Shows, erfolgreicher People- und Mode-Fotograf, Werbe- und Musikvideo-Regisseur, Bestseller Buchautor „ Finde deinen Style„ und Angst im Gepäck“ und einer stolzen Filmografie von über 100 Filmen und Serien, widmet sich Manuel nun schon seit einigen Jahren seiner inneren Berufung, der Persönlichkeitsentwicklung, der Hypnose und Coaching von Klienten aus der ganzen Welt.
Patrice Bouedibela
Patrice Bouedibela ist ein vielseitiger Medienprofi und Moderator aus Berlin, der sich durch seine langjährige Tätigkeit bei MTV einen Namen gemacht hat. Mit Wurzeln in der multikulturellen Hauptstadt verkörpert er eine weltoffene und kreative Haltung, die sich durch seine gesamte Karriere zieht. Neben seiner prägenden Zeit bei MTV war er auch für Sender wie RTL und arte tätig und hat darüber hinaus für verschiedene DAX-Unternehmen gearbeitet – stets an der Schnittstelle von Kommunikation, Kultur und gesellschaftlicher Relevanz.
Besonders hervorzuheben ist sein tiefes Engagement für Nachhaltigkeit und bewusste Ernährung, die er nicht nur als Lifestyle, sondern als essenzielles Kulturgut versteht. Patrice setzt sich leidenschaftlich für nachhaltige Lebensweisen ein und bringt dieses Thema in seine Projekte, Talks und Formate ein – immer mit dem Ziel, Bewusstsein zu schaffen und Wandel zu gestalten. Seine Arbeit spiegelt eine authentische Verbindung von Medien, Kultur und Verantwortung wider.
Patrice Bouedibela
Patrice Bouedibela ist ein vielseitiger Medienprofi und Moderator aus Berlin, der sich durch seine langjährige Tätigkeit bei MTV einen Namen gemacht hat. Mit Wurzeln in der multikulturellen Hauptstadt verkörpert er eine weltoffene und kreative Haltung, die sich durch seine gesamte Karriere zieht. Neben seiner prägenden Zeit bei MTV war er auch für Sender wie RTL und arte tätig und hat darüber hinaus für verschiedene DAX-Unternehmen gearbeitet – stets an der Schnittstelle von Kommunikation, Kultur und gesellschaftlicher Relevanz.
Besonders hervorzuheben ist sein tiefes Engagement für Nachhaltigkeit und bewusste Ernährung, die er nicht nur als Lifestyle, sondern als essenzielles Kulturgut versteht. Patrice setzt sich leidenschaftlich für nachhaltige Lebensweisen ein und bringt dieses Thema in seine Projekte, Talks und Formate ein – immer mit dem Ziel, Bewusstsein zu schaffen und Wandel zu gestalten. Seine Arbeit spiegelt eine authentische Verbindung von Medien, Kultur und Verantwortung wider.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren und in Trier aufgewachsen. Dort leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz. Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 2012 war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig. Ab 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes. Seit 2014 ist er Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren und in Trier aufgewachsen. Dort leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz. Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 2012 war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig. Ab 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes. Seit 2014 ist er Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Nachumi Rosenblatt
Nachumi Rosenblatt wurde 1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosch in einer sozial schwachen Gemeinde in Schchunat Hatikwa tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Dienstes in der israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Shaliach im Rahmen des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und später als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt am Main, wo er knapp drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er für die ZWST tätig und leitet seit 2011 das dortige Kinder-, Jugend- und Familienreferat.
Nachumi Rosenblatt
Nachumi Rosenblatt wurde 1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosch in einer sozial schwachen Gemeinde in Schchunat Hatikwa tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Dienstes in der israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Shaliach im Rahmen des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und später als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt am Main, wo er knapp drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er für die ZWST tätig und leitet seit 2011 das dortige Kinder-, Jugend- und Familienreferat.
Juroren 2025
Susan Sideropoulos
Susan Sideropoulos ist eine bekannte Schauspielerin und Moderatorin und seit über 20 Jahren in der TV-Welt unterwegs. Sie erreichte ihren Durchbruch in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und moderierte diverse TV Shows und Dokumentationen wie „Shalom und Hallo - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Susan ist ein gern gesehener Gast in Unterhaltungssendungen wie „Die Verräter“, „Das große Promibacken“, „Masked Singer“ und gewann 2007 die RTL Promi-Tanz-Show „Let´s Dance“.
Sie hat zwei Spiegel Bestseller über persönliche Weiterentwicklung geschrieben und am 25. Juni erscheint ihr neustes Buch mit integriertem Journal „Licht & Schatten - das Geschenk der Gleichzeitigkeit“. Vor ihrem Ruhm engagierte sie sich bereits als Jugendgruppenleiterin und ist seit 2005 regelmäßig Teil der Jury der Jewrovision.
Susan Sideropoulos
Susan Sideropoulos ist eine bekannte Schauspielerin und Moderatorin und seit über 20 Jahren in der TV-Welt unterwegs. Sie erreichte ihren Durchbruch in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und moderierte diverse TV Shows und Dokumentationen wie „Shalom und Hallo - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Susan ist ein gern gesehener Gast in Unterhaltungssendungen wie „Die Verräter“, „Das große Promibacken“, „Masked Singer“ und gewann 2007 die RTL Promi-Tanz-Show „Let´s Dance“.
Sie hat zwei Spiegel Bestseller über persönliche Weiterentwicklung geschrieben und am 25. Juni erscheint ihr neustes Buch mit integriertem Journal „Licht & Schatten - das Geschenk der Gleichzeitigkeit“. Vor ihrem Ruhm engagierte sie sich bereits als Jugendgruppenleiterin und ist seit 2005 regelmäßig Teil der Jury der Jewrovision.
Sam Dylan
Sam Dylan zählt seit 2019 zu den schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Reality-TV-Szene. Ob bei „Kampf der Realitystars“, „Promi Big Brother“, „Forsthaus Rampensau“, „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ oder aktuell in „The 50“ auf Prime Video – Sam steht für Selbstironie, klare Kante und unvergessliche TV-Momente.
2024 krönte er seine Karriere mit dem Sieg bei „Das Sommerhaus der Stars“, gemeinsam mit Partner Rafi Rachek.
Als erster Reality-Künstler tourt er mit seiner interaktiven Liveshow „Iconic Drama“ durch die Kinosäle Deutschlands und bringt Popkultur, Trash-TV und Publikumsnähe auf ein neues Level. Als eingefleischter Fan kennt er den ESC seit 25 Jahren in und auswendig und ist inzwischen ein echter Experte auf diesem Gebiet und mit seinem Fachwissen daher eine unschlagbare Bereicherung für die Jewrovision-Jury – charmant, unterhaltsam und mit dem perfekten Gespür für ikonische Auftritte.
Sam Dylan
Sam Dylan zählt seit 2019 zu den schillerndsten Persönlichkeiten der deutschen Reality-TV-Szene. Ob bei „Kampf der Realitystars“, „Promi Big Brother“, „Forsthaus Rampensau“, „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ oder aktuell in „The 50“ auf Prime Video – Sam steht für Selbstironie, klare Kante und unvergessliche TV-Momente.
2024 krönte er seine Karriere mit dem Sieg bei „Das Sommerhaus der Stars“, gemeinsam mit Partner Rafi Rachek.
Als erster Reality-Künstler tourt er mit seiner interaktiven Liveshow „Iconic Drama“ durch die Kinosäle Deutschlands und bringt Popkultur, Trash-TV und Publikumsnähe auf ein neues Level. Als eingefleischter Fan kennt er den ESC seit 25 Jahren in und auswendig und ist inzwischen ein echter Experte auf diesem Gebiet und mit seinem Fachwissen daher eine unschlagbare Bereicherung für die Jewrovision-Jury – charmant, unterhaltsam und mit dem perfekten Gespür für ikonische Auftritte.
Lina Larissa Strahl
Drei Top-Ten-Alben, Gold-Auszeichnungen, zwei ECHO-Nominierungen und ausverkaufte Touren – LINA weiß längst, wie Erfolg aussieht. Aber 2025 geht’s nicht mehr ums Abhaken von Zahlen oder Zielen. Sondern darum, zum ersten Mal nur noch das zu machen, was sich wirklich richtig anfühlt. Kein Weiter-So. Kein Kompromiss. Neues Management, neues Label, Hansa Recordings – und das Ende einer langjährigen Beziehung. LINA hat einmal alles auf Anfang gestellt.
„Ich wollte rausfinden, was passiert, wenn wirklich nur noch mein Bauchgefühl entscheidet“, sagt LINA. Denn die 27-Jährige weiß, wie es ist, in vorgefertigten Rollen zu stecken – und irgendwann zu merken, dass da noch mehr geht. Seit ihrer Kindheit steht sie auf Bühnen, vor Kameras, am Mikro. Sängerin, Schauspielerin, Synchronsprecherin.
Entdeckt wurde LINA bei „Dein Song“, dem TV-Wettbewerb für junge Songwriter:innen, bevor sie als Bibi Blocksberg in der „Bibi & Tina“-Kinoreihe zum Star wurde – vier Filme, über 3,5 Millionen Zuschauer:innen im Kino und eine ganze Generation, die mit LINA aufgewachsen ist. Auch als Synchronsprecherin ist LINA längst etabliert – und das nicht nur einmal. Sie lieh der Hauptfigur in der internationalen Disney-Produktion „Vaiana“ ihre Stimme und kehrt 2025 für den zweiten Teil erneut in die Rolle zurück. Außerdem sprach sie eine der Hauptfiguren im US-Animationsfilm „UglyDolls“ - nur eine Auswahl ihrer zahlreichen Synchronarbeiten.
Parallel startete sie ihre Musikkarriere und veröffentlichte 2016 ihr Debütalbum „Official“, das direkt mit Gold ausgezeichnet wurde. Es folgten „EGO“ (2017) und „R3bellin“ (2018), beide stiegen in die Top 5 der Charts ein und führten LINA auf ausverkaufte Touren durch ganz Deutschland. Zwei ECHO-Nominierungen als „Beste Künstlerin Pop National“ unterstrichen ihren Status als feste Größe im deutschen Pop.
2023 erschien ihr drittes Album „24/1“ – ein persönliches und musikalisch gewachsenes Werk, das erstmals die ganze Bandbreite ihres Songwritings zeigte. Zwischen treibenden Popsongs und ruhigen Momenten klang LINA selbstbewusster, reflektierter und noch näher an dem, was sie heute ausmacht: Eine Künstlerin, die Pop nicht als Schablone begreift, sondern als Spielraum für Geschichten, die mehr erzählen als das Offensichtliche.
Aber das alles ist lange her. Heute schreibt LINA ihre eigene Geschichte – auch jenseits von Musik und Film. Seit 2023 moderiert sie ihren Podcast „Fühl ich“, in dem sie jeden Donnerstag persönliche Erfahrungen rund um Mental Health teilt. Gemeinsam mit Expert:innen und prominenten Gäst:innen wie Phil Laude oder Lucas Kaschinski spricht sie über die Herausforderungen des Erwachsenwerdens, räumt mit Vorurteilen auf und beantwortet die Fragen ihrer Community. Sie redet offen darüber, wie es war, im Rampenlicht aufzuwachsen, wie Tourleben und Therapie zusammenpassen – und warum sie bis heute mit eigenen Ängsten kämpft.
Und genau diese Offenheit hört man auch in ihrer Musik. Frisch bei Hansa Recordings unter Vertrag, klingen die neuen Songs nach jemandem, der weiß, was sie will – und was nicht. Weniger glatt, weniger brav, dafür direkter, klarer, ehrlicher.
LINA singt über das, was bleibt, wenn die Kulissen wegbrechen. Über Nähe, die weh tut. Über den Moment, in dem man merkt: Man braucht niemanden, um komplett zu sein – außer sich selbst. Zwischen Pop, Retro-Glamour und diesem schwer zu erklärenden Vibe, wenn ein Song dich lächeln lässt, obwohl er eigentlich wehtut.
Es geht um gute und weniger gute Tage. Um Gespräche, die erst um vier morgens auf dem Bordstein Sinn ergeben. Um Menschen, bei denen man kurz vergisst, wo man eigentlich hinwollte. Und um das leise Gefühl, dass vielleicht nicht alles gut wird – aber gut genug, um weiterzumachen. LINA schreibt Songs, die genau davon erzählen. Kein generisches Pop-Produkt, keine Musik für Playlisten, die nach drei Minuten wieder weg ist. Sondern Texte, die hängen bleiben, weil sie was erzählen. „Ich habe keine Lust mehr auf halb. Keine halben Gefühle, keine halben Songs“, sagt LINA.
Den Auftakt macht die Single „Sie weiß (Betty Draper)“ – inspiriert von einer der spannendsten Frauenfiguren der Seriengeschichte. Es geht um eine Frau, die längst durchschaut hat, was läuft. Die sich nicht kleinmacht, auch wenn es wehtut. „Mir war total wichtig, dass die Frau in meinem Song nicht als Opfer dasteht. Sie kennt die Details, sie weiß, was gespielt wird – aber sie bleibt Mrs. Know It All und behält die Oberhand.“
Musikalisch schlägt LINA 2025 einen neuen, internationalen Ton an – klar, direkt und mit einer Attitüde, die eher nach Selbstbestimmung als nach Playlist-Algorithmus klingt. Es geht um großen Pop mit Haltung – Songs, die auf Deutsch genau das transportieren, was international so selbstverständlich klingt. Keine billige Kopie, sondern ein Sound, der sich traut, Pop-Ästhetiken neu zu denken.
Lina Larissa Strahl
Drei Top-Ten-Alben, Gold-Auszeichnungen, zwei ECHO-Nominierungen und ausverkaufte Touren – LINA weiß längst, wie Erfolg aussieht. Aber 2025 geht’s nicht mehr ums Abhaken von Zahlen oder Zielen. Sondern darum, zum ersten Mal nur noch das zu machen, was sich wirklich richtig anfühlt. Kein Weiter-So. Kein Kompromiss. Neues Management, neues Label, Hansa Recordings – und das Ende einer langjährigen Beziehung. LINA hat einmal alles auf Anfang gestellt.
„Ich wollte rausfinden, was passiert, wenn wirklich nur noch mein Bauchgefühl entscheidet“, sagt LINA. Denn die 27-Jährige weiß, wie es ist, in vorgefertigten Rollen zu stecken – und irgendwann zu merken, dass da noch mehr geht. Seit ihrer Kindheit steht sie auf Bühnen, vor Kameras, am Mikro. Sängerin, Schauspielerin, Synchronsprecherin.
Entdeckt wurde LINA bei „Dein Song“, dem TV-Wettbewerb für junge Songwriter:innen, bevor sie als Bibi Blocksberg in der „Bibi & Tina“-Kinoreihe zum Star wurde – vier Filme, über 3,5 Millionen Zuschauer:innen im Kino und eine ganze Generation, die mit LINA aufgewachsen ist. Auch als Synchronsprecherin ist LINA längst etabliert – und das nicht nur einmal. Sie lieh der Hauptfigur in der internationalen Disney-Produktion „Vaiana“ ihre Stimme und kehrt 2025 für den zweiten Teil erneut in die Rolle zurück. Außerdem sprach sie eine der Hauptfiguren im US-Animationsfilm „UglyDolls“ - nur eine Auswahl ihrer zahlreichen Synchronarbeiten.
Parallel startete sie ihre Musikkarriere und veröffentlichte 2016 ihr Debütalbum „Official“, das direkt mit Gold ausgezeichnet wurde. Es folgten „EGO“ (2017) und „R3bellin“ (2018), beide stiegen in die Top 5 der Charts ein und führten LINA auf ausverkaufte Touren durch ganz Deutschland. Zwei ECHO-Nominierungen als „Beste Künstlerin Pop National“ unterstrichen ihren Status als feste Größe im deutschen Pop.
2023 erschien ihr drittes Album „24/1“ – ein persönliches und musikalisch gewachsenes Werk, das erstmals die ganze Bandbreite ihres Songwritings zeigte. Zwischen treibenden Popsongs und ruhigen Momenten klang LINA selbstbewusster, reflektierter und noch näher an dem, was sie heute ausmacht: Eine Künstlerin, die Pop nicht als Schablone begreift, sondern als Spielraum für Geschichten, die mehr erzählen als das Offensichtliche.
Aber das alles ist lange her. Heute schreibt LINA ihre eigene Geschichte – auch jenseits von Musik und Film. Seit 2023 moderiert sie ihren Podcast „Fühl ich“, in dem sie jeden Donnerstag persönliche Erfahrungen rund um Mental Health teilt. Gemeinsam mit Expert:innen und prominenten Gäst:innen wie Phil Laude oder Lucas Kaschinski spricht sie über die Herausforderungen des Erwachsenwerdens, räumt mit Vorurteilen auf und beantwortet die Fragen ihrer Community. Sie redet offen darüber, wie es war, im Rampenlicht aufzuwachsen, wie Tourleben und Therapie zusammenpassen – und warum sie bis heute mit eigenen Ängsten kämpft.
Und genau diese Offenheit hört man auch in ihrer Musik. Frisch bei Hansa Recordings unter Vertrag, klingen die neuen Songs nach jemandem, der weiß, was sie will – und was nicht. Weniger glatt, weniger brav, dafür direkter, klarer, ehrlicher.
LINA singt über das, was bleibt, wenn die Kulissen wegbrechen. Über Nähe, die weh tut. Über den Moment, in dem man merkt: Man braucht niemanden, um komplett zu sein – außer sich selbst. Zwischen Pop, Retro-Glamour und diesem schwer zu erklärenden Vibe, wenn ein Song dich lächeln lässt, obwohl er eigentlich wehtut.
Es geht um gute und weniger gute Tage. Um Gespräche, die erst um vier morgens auf dem Bordstein Sinn ergeben. Um Menschen, bei denen man kurz vergisst, wo man eigentlich hinwollte. Und um das leise Gefühl, dass vielleicht nicht alles gut wird – aber gut genug, um weiterzumachen. LINA schreibt Songs, die genau davon erzählen. Kein generisches Pop-Produkt, keine Musik für Playlisten, die nach drei Minuten wieder weg ist. Sondern Texte, die hängen bleiben, weil sie was erzählen. „Ich habe keine Lust mehr auf halb. Keine halben Gefühle, keine halben Songs“, sagt LINA.
Den Auftakt macht die Single „Sie weiß (Betty Draper)“ – inspiriert von einer der spannendsten Frauenfiguren der Seriengeschichte. Es geht um eine Frau, die längst durchschaut hat, was läuft. Die sich nicht kleinmacht, auch wenn es wehtut. „Mir war total wichtig, dass die Frau in meinem Song nicht als Opfer dasteht. Sie kennt die Details, sie weiß, was gespielt wird – aber sie bleibt Mrs. Know It All und behält die Oberhand.“
Musikalisch schlägt LINA 2025 einen neuen, internationalen Ton an – klar, direkt und mit einer Attitüde, die eher nach Selbstbestimmung als nach Playlist-Algorithmus klingt. Es geht um großen Pop mit Haltung – Songs, die auf Deutsch genau das transportieren, was international so selbstverständlich klingt. Keine billige Kopie, sondern ein Sound, der sich traut, Pop-Ästhetiken neu zu denken.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht.
Diana Goldberg
Diana Goldberg mischt die Alt-Pop-Szene auf – mit über 20 Millionen Streams und mehr als 140 Konzerten, darunter ausverkaufte Headline-Shows in München und Berlin, Festivalgigs beim Superbloom, Reeperbahn, der Expo in Dubai sowie Support für Alice Merton und JC Stewart.
Klassisch am Klavier ausgebildet, ist sie heute eine Pop-Künstlerin mit Haltung: Seit 2020 veröffentlicht Diana Songs, die direkt unter die Haut gehen. Tracks wie „BLACKBLUEYELLOW“, ihre EPs „BLOSSOM IN THE DARK“ und „TEARS DON'T FALL IN SPACE“ sowie der internationale Hit „NOT ALONE“ (mit Gabry Ponte & Naeleck) zeigen, wie kompromisslos und wandelbar ihr Sound ist – irgendwo zwischen catchy, tiefgründig und unberechenbar.
Ihre Texte sind ehrlich und nahbar. Sie spricht offen über mentale Gesundheit, Selbstliebe und toxische Beziehungen – und ermutigt ihre Hörer:innen, ihre eigene Wahrheit zu leben.
Als Botschafterin von „Music is Her Passion“ setzt sie sich für Female und Queer Empowerment ein. Mit regelmäßigem Airplay auf Bayern 3, FluxFM, BR Puls, Energy und Antenne, TV-Auftritten und Platzierungen auf den wichtigsten Streaming-Playlists ist klar: Diana Goldberg ist nicht nur ein Name, den man kennt – sondern einer, den man nicht mehr vergisst.
Diana Goldberg
Diana Goldberg mischt die Alt-Pop-Szene auf – mit über 20 Millionen Streams und mehr als 140 Konzerten, darunter ausverkaufte Headline-Shows in München und Berlin, Festivalgigs beim Superbloom, Reeperbahn, der Expo in Dubai sowie Support für Alice Merton und JC Stewart.
Klassisch am Klavier ausgebildet, ist sie heute eine Pop-Künstlerin mit Haltung: Seit 2020 veröffentlicht Diana Songs, die direkt unter die Haut gehen. Tracks wie „BLACKBLUEYELLOW“, ihre EPs „BLOSSOM IN THE DARK“ und „TEARS DON'T FALL IN SPACE“ sowie der internationale Hit „NOT ALONE“ (mit Gabry Ponte & Naeleck) zeigen, wie kompromisslos und wandelbar ihr Sound ist – irgendwo zwischen catchy, tiefgründig und unberechenbar.
Ihre Texte sind ehrlich und nahbar. Sie spricht offen über mentale Gesundheit, Selbstliebe und toxische Beziehungen – und ermutigt ihre Hörer:innen, ihre eigene Wahrheit zu leben.
Als Botschafterin von „Music is Her Passion“ setzt sie sich für Female und Queer Empowerment ein. Mit regelmäßigem Airplay auf Bayern 3, FluxFM, BR Puls, Energy und Antenne, TV-Auftritten und Platzierungen auf den wichtigsten Streaming-Playlists ist klar: Diana Goldberg ist nicht nur ein Name, den man kennt – sondern einer, den man nicht mehr vergisst.
Dimitri Tsvetkov
Dimitri Tsvetkov, ein Regisseur, der seine kreative Reise mit der beliebten Webserie „Ost Boys“ begann, hat sich im digitalen Raum einen Namen gemacht mit über einer Million Instagram-Followern und 800.000 YouTube-Abonnenten. Geprägt von seinen Erfahrungen in Odessa, Ukraine, während der turbulenten 1990er Jahre, startete Tsvetkov seine Karriere praktisch von Grund auf, inspiriert von einer einfachen Kamera und dem Wunsch, unterhaltsame Geschichten zu erzählen.
Dimitri Tsvetkovs Stil ist gekennzeichnet durch eine rohe, authentische Ästhetik, die das Publikum direkt anspricht. Seine Werke, darunter „Panarea“, zeigen eine Vorliebe für direkte, fesselnde Erzählungen. Inspiriert von Regisseuren wie Martin Scorsese und Quentin Tarantino, bringt Tsvetkov lebhafte Bilder auf die Leinwand mit einem Hauch von Humor und Realismus. Sein Stil eignet sich ideal für Kampagnen, die eine starke, unverfälschte Botschaft vermitteln möchten.
Dimitri Tsvetkov
Dimitri Tsvetkov, ein Regisseur, der seine kreative Reise mit der beliebten Webserie „Ost Boys“ begann, hat sich im digitalen Raum einen Namen gemacht mit über einer Million Instagram-Followern und 800.000 YouTube-Abonnenten. Geprägt von seinen Erfahrungen in Odessa, Ukraine, während der turbulenten 1990er Jahre, startete Tsvetkov seine Karriere praktisch von Grund auf, inspiriert von einer einfachen Kamera und dem Wunsch, unterhaltsame Geschichten zu erzählen.
Dimitri Tsvetkovs Stil ist gekennzeichnet durch eine rohe, authentische Ästhetik, die das Publikum direkt anspricht. Seine Werke, darunter „Panarea“, zeigen eine Vorliebe für direkte, fesselnde Erzählungen. Inspiriert von Regisseuren wie Martin Scorsese und Quentin Tarantino, bringt Tsvetkov lebhafte Bilder auf die Leinwand mit einem Hauch von Humor und Realismus. Sein Stil eignet sich ideal für Kampagnen, die eine starke, unverfälschte Botschaft vermitteln möchten.
Patrice Bouedibela
Patrice Bouedibela ist ein vielseitiger Medienprofi und Moderator aus Berlin, der sich durch seine langjährige Tätigkeit bei MTV einen Namen gemacht hat. Mit Wurzeln in der multikulturellen Hauptstadt verkörpert er eine weltoffene und kreative Haltung, die sich durch seine gesamte Karriere zieht. Neben seiner prägenden Zeit bei MTV war er auch für Sender wie RTL und arte tätig und hat darüber hinaus für verschiedene DAX-Unternehmen gearbeitet – stets an der Schnittstelle von Kommunikation, Kultur und gesellschaftlicher Relevanz.
Besonders hervorzuheben ist sein tiefes Engagement für Nachhaltigkeit und bewusste Ernährung, die er nicht nur als Lifestyle, sondern als essenzielles Kulturgut versteht. Patrice setzt sich leidenschaftlich für nachhaltige Lebensweisen ein und bringt dieses Thema in seine Projekte, Talks und Formate ein – immer mit dem Ziel, Bewusstsein zu schaffen und Wandel zu gestalten. Seine Arbeit spiegelt eine authentische Verbindung von Medien, Kultur und Verantwortung wider.
Patrice Bouedibela
Patrice Bouedibela ist ein vielseitiger Medienprofi und Moderator aus Berlin, der sich durch seine langjährige Tätigkeit bei MTV einen Namen gemacht hat. Mit Wurzeln in der multikulturellen Hauptstadt verkörpert er eine weltoffene und kreative Haltung, die sich durch seine gesamte Karriere zieht. Neben seiner prägenden Zeit bei MTV war er auch für Sender wie RTL und arte tätig und hat darüber hinaus für verschiedene DAX-Unternehmen gearbeitet – stets an der Schnittstelle von Kommunikation, Kultur und gesellschaftlicher Relevanz.
Besonders hervorzuheben ist sein tiefes Engagement für Nachhaltigkeit und bewusste Ernährung, die er nicht nur als Lifestyle, sondern als essenzielles Kulturgut versteht. Patrice setzt sich leidenschaftlich für nachhaltige Lebensweisen ein und bringt dieses Thema in seine Projekte, Talks und Formate ein – immer mit dem Ziel, Bewusstsein zu schaffen und Wandel zu gestalten. Seine Arbeit spiegelt eine authentische Verbindung von Medien, Kultur und Verantwortung wider.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren und in Trier aufgewachsen. Dort leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz. Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 2012 war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig. Ab 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes. Seit 2014 ist er Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren und in Trier aufgewachsen. Dort leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz. Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt im Jahr 2012 war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig. Ab 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes. Seit 2014 ist er Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Nachumi Rosenblatt
Nachumi Rosenblatt wurde 1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosch in einer sozial schwachen Gemeinde in Schchunat Hatikwa tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Dienstes in der israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Shaliach im Rahmen des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und später als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt am Main, wo er knapp drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er für die ZWST tätig und leitet seit 2011 das dortige Kinder-, Jugend- und Familienreferat.
Nachumi Rosenblatt
Nachumi Rosenblatt wurde 1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosch in einer sozial schwachen Gemeinde in Schchunat Hatikwa tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Dienstes in der israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Shaliach im Rahmen des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und später als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt am Main, wo er knapp drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er für die ZWST tätig und leitet seit 2011 das dortige Kinder-, Jugend- und Familienreferat.
Regelwerk
Die Jewrovision ist der größte überregionale Gesangs- und Tanzwettbewerb der jüdischen Jugendzentren in Deutschland und wird vom Zentralrat der Juden in Deutschland organisiert und ausgerichtet.
Die Jewrovision 2025 findet vom 6. bis 9. Juni 2025 in Dortmund statt und ist in ein Mini-Machane (Jugendbegegnung) eingebettet. Jedes Jugendzentrum einer jüdischen Gemeinde in Deutschland kann sich mit einer eigenen Darbietung beteiligen. Dabei sind folgende Richtlinien zu beachten:
- Anmeldung
- Alter
- Madrichim
- Länge
- Punkte
- Bewertung
- Thema
- Sonderpreise
Es ist eine gesonderte Anmeldung des „Acts“ (Auftritts) erforderlich.
Es darf jeder auftreten, der Teil eines jüdischen Jugendzentrums, zwischen 10 und 19 Jahre alt und jüdisch ist. Dies gilt ab diesem Jahr auch für Madrichim.
Madrichim bis 19 Jahren dürfen ab diesem Jahr auch aktiver Teil des “Acts” sein.
Länge der Darbietung:
• Max. 4 Minuten für den „Act“
• Max. 2 Minuten für das Video
• Bei Zeitüberschreitung wird das Video bzw. der „Act“ nicht zugelassen!
Punktesystem:
Die Punkte werden von der Jury vergeben. Die Jury besteht aus der unabhängigen Fachjury und den Jugendzentrumsleitern der teilnehmenden Städte. Die Punkte der Fachjury werden jeweils einzeln gewertet. Die Punkte der Jugendzentrumsleiter der teilnehmenden Städte werden zu einer gemeinsamen Stimme zusammen gezählt. In diesem Jahr wird die Stimme der Jugendzentrumsleiter erstmals dreifach gewertet. Es können 1, 2, 3,
4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 Punkte vergeben werden. Jedes Jugendzentrum bekommt mindestens einen Punkt pro Bewertung. Die Jugendzentrumsleiter der teilnehmenden Städte können ihrer eigenen Stadt keine Punkte geben.
Bei Punktegleichheit entscheidet die höhere Gesamtpunktzahl der Jugendzentrumsleiter.
In die Bewertung fließen folgende Kriterien ein: Der Inhalt des Liedtextes (in Verbindung mit dem Motto), die Darbietung (Gesang und Performance) und der Gesamteindruck der Show. Das Vorstellungsvideo fließt nicht in die Bewertung ein. Dieses wird einzeln bewertet und das beste wird mit einem eigenen Videopreis ausgezeichnet.
Vorgabe thematischer Schwerpunkte für die Darbietungen:
- Gemeinsam vereint – stärker als je zuvor – Die besondere Verbindung zwischen Israel und der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und weltweit und unser gemeinsames Streben nach einer besseren Zukunft.
- Unsere Herzen schlagen zusammen – Auch in Zeiten der Herausforderung und Unsicherheit stehen wir zusammen als starke Gemeinschaft, die für Frieden, Respekt und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft eintritt
- United by Faith – Unser gemeinsamer Glaube, unsere jüdischen Werte und Traditionen verbinden und leiten uns. Sie sind eine Quelle der Kraft.
- Gemeinsam träumen, gemeinsam wachsen – Jeder von uns hat Träume! Jeder von uns hat uns hat Hoffnungen! In der Gemeinschaft finden wir die Kraft, Herausforderungen zu meistern und Zukunft zu gestalten.
Vorgabe thematischer Schwerpunkt für das Video:
Viele Dinge passieren auf der Welt. Viele Themen beschäftigen die Jugendlichen unserer Gemeinden und treiben sie oftmals um – ob unsere Umwelt, Israel, Menschenrechte, Antisemitismus oder so viele weitere wichtige Fragen unserer Gesellschaft, in der wir alle gemeinsam Leben. Auf der Jewrovision 2025 möchten wir den Jugendlichen die Möglichkeit geben IHR selbstgewähltes Thema künstlerisch zu verarbeiten – ganz ohne inhaltlicher Vorgabe! Nehmt uns mit Eurem Video mit auf eine Reise, in die Welt, die EUCH bewegt!
Außerhalb der Bewertung des Gesamtsiegers werden auch in diesem Jahr fünf Sonderpreise in folgenden Kategorien vergeben:
1. Bestes Video
2. Bester Text
3. Bester Gesang
4. Beste Performance
5. Bestes Bühnenbild
Es ist eine gesonderte Anmeldung des „Acts“ (Auftritts) erforderlich.
Es darf jeder auftreten, der Teil eines jüdischen Jugendzentrums, zwischen 10 und 19 Jahre alt und jüdisch ist. Dies gilt ab diesem Jahr auch für Madrichim.
Madrichim bis 19 Jahren dürfen ab diesem Jahr auch aktiver Teil des “Acts” sein.
Länge der Darbietung:
- max. 4 Minuten für den „Act“
- max. 2 Minuten für das Video.
- Bei Zeitüberschreitung wird das Video bzw. der „Act“ nicht zugelassen!
Punktesystem:
Die Punkte werden von der Jury vergeben. Die Jury besteht aus der unabhängigen Fachjury und den Jugendzentrumsleitern der teilnehmenden Städte. Die Punkte der Fachjury werden jeweils einzeln gewertet. Die Punkte der Jugendzentrumsleiter der teilnehmenden Städte werden zu einer gemeinsamen Stimme zusammengezählt. Es können 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 Punkte vergeben werden. Jedes Jugendzentrum bekommt mindestens einen Punkt pro Bewertung. Die Jugendzentrumsleiter der teilnehmenden Städte können ihrer eigenen Stadt keine Punkte geben. Bei Punktegleichheit, entscheidet die höhere Gesamtpunktzahl der Jugendzentrumsleiter.
In die Bewertung fließen folgende Kriterien mit ein: Der Inhalt des Liedtextes (in Verbindung mit dem Motto), die Darbietung (Gesang und Performance) und der Gesamteindruck der Show. Das Vorstellungsvideo fließt nicht in die Bewertung mit ein. Es wird einzeln bewertet und das Beste mit einem eigenen Videopreis ausgezeichnet.
Vorgabe thematischer Schwerpunkte für die Darbietungen:
- Gemeinsam vereint – stärker als je zuvor – Die besondere Verbindung zwischen Israel und der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland und weltweit und unser gemeinsames Streben nach einer besseren Zukunft.
- Unsere Herzen schlagen zusammen – Auch in Zeiten der Herausforderung und Unsicherheit stehen wir zusammen als starke Gemeinschaft, die für Frieden, Respekt und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft eintritt
- United by Faith – Unser gemeinsamer Glaube, unsere jüdischen Werte und Traditionen verbinden und leiten uns. Sie sind eine Quelle der Kraft.
- Gemeinsam träumen, gemeinsam wachsen – Jeder von uns hat Träume! Jeder von uns hat uns hat Hoffnungen! In der Gemeinschaft finden wir die Kraft, Herausforderungen zu meistern und Zukunft zu gestalten.
Vorgabe thematischer Schwerpunkt für das Video:
Viele Dinge passieren auf der Welt. Viele Themen beschäftigen die Jugendlichen unserer Gemeinden und treiben sie oftmals um – ob unsere Umwelt, Israel, Menschenrechte, Antisemitismus oder so viele weitere wichtige Fragen unserer Gesellschaft, in der wir alle gemeinsam Leben. Auf der Jewrovision 2025 möchten wir den Jugendlichen die Möglichkeit geben IHR selbstgewähltes Thema künstlerisch zu verarbeiten – ganz ohne inhaltlicher Vorgabe! Nehmt uns mit Eurem Video mit auf eine Reise, in die Welt, die EUCH bewegt!
Außerhalb der Bewertung des Gesamtsiegers werden auch in diesem Jahr fünf Sonderpreise in folgenden
Kategorien vergeben:
1. Bestes Video
2. Bester Text
3. Bester Gesang
4. Beste Performance
5. Bestes Bühnenbild