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JEWROVISIONJEWROVISION 2024TIME TO SHINE202431.03.2024 um 18 Uhr in HannoverLivestream
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AND THEGEWINNER 2023PressemitteilungOLAM BERLINWINNER IS...
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JEWROVISIONVideoDON'T STOP BELIEVING2023Text ElementSo war esSo war es im letzten Jahr
Motto der Jewrovision 2024:
"Time to Shine"
Die Vorfreude auf das größte jüdische Ereignis des Jahres in Deutschland steigt! Wir lüften hier nun das Geheimnis um das Motto der Jewrovision 2024 am 31.03.2024 um 18 Uhr in Hannover: "Time to Shine".
Livestream
Grußworte 2024
Dr. Josef Schuster
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmende der Jewrovision 2024,
TIME TO SHINE. In diesem Satz schwingen zwei Dinge mit, wie es gemeint ist und wie es im Zweifelsfall ankommt, nämlich Hoffnung und der Druck, ihr gerecht zu werden. Die Hoffnung besteht darin, dass die diesjährige Jewrovision wie ein Feuerwerk unsere Herzen erleuchten und uns alle unserem Alltag entreißen wird. Mit Blick auf die vergangenen Jahre, erscheint diese Hoffnung gerechtfertigt: Jährlich prominent besetzte Jurys, Ticketausverkauf und schillernde Kulissen – und hinter den Kulissen Freundschaften, die fürs Leben geknüpft werden. Vor 22 Jahren, bei der ersten Jewrovision, konnte niemand erahnen, welche rasante Entwicklung sie nehmen würde. Doch da ist auch das Lampenfieber, die Aufregung und der Druck, alles zu überstrahlen, sobald ihr auf die Bühne tretet.
Die größte Herausforderung, vor die wir junge Menschen stellen, ist Euch zu unseren Hoffnungsträgern und zu unserer Zukunft zu erklären. Ihr habt die Zukunft der Gemeinschaft, der Gesellschaft, unserer Werte und unserer Traditionen zu verkörpern. Und nebenbei sollt Ihr auch noch die Schule möglichst zufriedenstellend absolvieren. Um diese lebensgroße Aufgabe zu bewältigen, bekommt Ihr von Euren Eltern-und Großeltern Liebe und Fürsorge mit auf den Weg. Ihr erfahrt aber auch Traumata, seelische Wunden und seht Euch mit Autoritätsansprüchen konfrontiert. Einfach ist es nicht im Licht zu strahlen, selbst, wenn Ihr es jedes Jahr aufs Neue leicht aussehen lasst!
Seit dem 7.Oktober sind viele junge Jüdinnen und Juden persönlich von zwei andauernden Kriegen betroffen. Freundschaften zerbrechen an dem Nahostkonflikt, Familien sind von Trauer erschüttert und Antisemitismus prägt teilweise den Schulalltag. Gerade in dieser Zeit schöpfen viele junge Jüdinnen und Juden Kraft und Hoffnung in der Gemeinschaft. Man weiß, wie sich der andere fühlt, wovor er Angst hat, womit man kämpft. Die Jewrovision ist nicht nur ein musikalisches Großereignis, sondern auch ein kraftvolles Zeichen an Euch, dass ihr nicht alleine seid. Mit Eurer Teilnahme erfahrt Ihr den bedingungslosen Rückhalt und die Unterstützung der gesamten jüdischen Gemeinschaft, deren Stärke unverkennbar ist. Jetzt ist Eure Bühne, Eure Zeit zu strahlen und zu glänzen – TIME TO SHINE!
Euer
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmende der Jewrovision 2024,
TIME TO SHINE. In diesem Satz schwingen zwei Dinge mit, wie es gemeint ist und wie es im Zweifelsfall ankommt, nämlich Hoffnung und der Druck, ihr gerecht zu werden. Die Hoffnung besteht darin, dass die diesjährige Jewrovision wie ein Feuerwerk unsere Herzen erleuchten und uns alle unserem Alltag entreißen wird. Mit Blick auf die vergangenen Jahre, erscheint diese Hoffnung gerechtfertigt: Jährlich prominent besetzte Jurys, Ticketausverkauf und schillernde Kulissen – und hinter den Kulissen Freundschaften, die fürs Leben geknüpft werden. Vor 22 Jahren, bei der ersten Jewrovision, konnte niemand erahnen, welche rasante Entwicklung sie nehmen würde. Doch da ist auch das Lampenfieber, die Aufregung und der Druck, alles zu überstrahlen, sobald ihr auf die Bühne tretet.
Die größte Herausforderung, vor die wir junge Menschen stellen, ist Euch zu unseren Hoffnungsträgern und zu unserer Zukunft zu erklären. Ihr habt die Zukunft der Gemeinschaft, der Gesellschaft, unserer Werte und unserer Traditionen zu verkörpern. Und nebenbei sollt Ihr auch noch die Schule möglichst zufriedenstellend absolvieren. Um diese lebensgroße Aufgabe zu bewältigen, bekommt Ihr von Euren Eltern-und Großeltern Liebe und Fürsorge mit auf den Weg. Ihr erfahrt aber auch Traumata, seelische Wunden und seht Euch mit Autoritätsansprüchen konfrontiert. Einfach ist es nicht im Licht zu strahlen, selbst, wenn Ihr es jedes Jahr aufs Neue leicht aussehen lasst!
Seit dem 7.Oktober sind viele junge Jüdinnen und Juden persönlich von zwei andauernden Kriegen betroffen. Freundschaften zerbrechen an dem Nahostkonflikt, Familien sind von Trauer erschüttert und Antisemitismus prägt teilweise den Schulalltag. Gerade in dieser Zeit schöpfen viele junge Jüdinnen und Juden Kraft und Hoffnung in der Gemeinschaft. Man weiß, wie sich der andere fühlt, wovor er Angst hat, womit man kämpft. Die Jewrovision ist nicht nur ein musikalisches Großereignis, sondern auch ein kraftvolles Zeichen an Euch, dass ihr nicht alleine seid. Mit Eurer Teilnahme erfahrt Ihr den bedingungslosen Rückhalt und die Unterstützung der gesamten jüdischen Gemeinschaft, deren Stärke unverkennbar ist. Jetzt ist Eure Bühne, Eure Zeit zu strahlen und zu glänzen – TIME TO SHINE!
Euer
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Lisa Paus
Lisa Paus
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Endlich ist es wieder so weit: Mit der Jewrovision 2024 findet für viele jüdische Jugendliche wieder das Highlight des Jahres statt.
Es ist mir ein Herzensanliegen und eine große Ehre, Schirmherrin dieser unvergleichlichen Veranstaltung zu sein. Eine große Ehre, weil ich ein großer Jewrovision-Fan bin, seit ich 2022 live in Berlin dabei war. Es ist mir ein Herzensanliegen. Vor dem Hintergrund des grausamen Terrorangriffs der Hamas auf Israel und dessen Folgen gewinnt die Jewrovision zusätzlich an Bedeutung als gemeinsames Zusammenkommen.
Die Jewrovision strahlt aus, wie jung, lebendig und selbstverständlich jüdisches Leben in Deutschland ist. Unter dem Motto „Time To Shine!“ treten am 31. März Jugendliche aus ganz Deutschland in Hannover ins Scheinwerferlicht. Sie werden auf der Bühne performen, glitzern und glänzen. In unsere Gesellschaft strahlen sie Mut, Zuversicht und Zusammenhalt aus – und sie erheben bestimmt auch eine laute und notwendige Stimme gegen Antisemitismus, Gewalt und ein allzu oft dröhnendes Schweigen.
Ich danke allen Teilnehmenden der Jewrovision 2024 für ihr Engagement und versichere: Wir stehen an Ihrer und Eurer Seite! Das gilt für die Bundesregierung und die deutliche Mehrheit der Menschen in unserem Land. Setzen wir uns auch weiterhin gemeinsam für die Sichtbarkeit und den Schutz jüdischen Lebens ein: jeden Tag, überall und ganz besonders am 31. März bei der Jewrovision in Hannover!
Ihre und Eure
Lisa Paus MdB
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
© Laurence Chaperon
Lisa Paus
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Endlich ist es wieder so weit: Mit der Jewrovision 2024 findet für viele jüdische Jugendliche wieder das Highlight des Jahres statt.
Es ist mir ein Herzensanliegen und eine große Ehre, Schirmherrin dieser unvergleichlichen Veranstaltung zu sein. Eine große Ehre, weil ich ein großer Jewrovision-Fan bin, seit ich 2022 live in Berlin dabei war. Es ist mir ein Herzensanliegen. Vor dem Hintergrund des grausamen Terrorangriffs der Hamas auf Israel und dessen Folgen gewinnt die Jewrovision zusätzlich an Bedeutung als gemeinsames Zusammenkommen.
Die Jewrovision strahlt aus, wie jung, lebendig und selbstverständlich jüdisches Leben in Deutschland ist. Unter dem Motto „Time To Shine!“ treten am 31. März Jugendliche aus ganz Deutschland in Hannover ins Scheinwerferlicht. Sie werden auf der Bühne performen, glitzern und glänzen. In unsere Gesellschaft strahlen sie Mut, Zuversicht und Zusammenhalt aus – und sie erheben bestimmt auch eine laute und notwendige Stimme gegen Antisemitismus, Gewalt und ein allzu oft dröhnendes Schweigen.
Ich danke allen Teilnehmenden der Jewrovision 2024 für ihr Engagement und versichere: Wir stehen an Ihrer und Eurer Seite! Das gilt für die Bundesregierung und die deutliche Mehrheit der Menschen in unserem Land. Setzen wir uns auch weiterhin gemeinsam für die Sichtbarkeit und den Schutz jüdischen Lebens ein: jeden Tag, überall und ganz besonders am 31. März bei der Jewrovision in Hannover!
Ihre und Eure
Lisa Paus MdB
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Stephan Weil
Stephan Weil
Grußwort
Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil
zur Jewrovision 2024 in Hannover
Liebe Musik- und Tanzbegeisterte aus ganz Deutschland,
ich freue mich sehr, dass die Jewrovision 2024 als größter jüdischer Gesangs- und Tanzwettbewerb in Europa die jüdische Kultur und das jüdische Leben mit einem vielfältigen Programm feiert. Noch schöner ist es, dass die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover in diesem Jahr der Austragungsort dieses Wettbewerbs ist. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüße ich ganz herzlich hier bei uns in Niedersachsen.
Niedersachsen ist ein Land voller kultureller und religiöser Vielfalt. Jüdisches Leben und jüdische Kultur sind seit Jahrhunderten ein wichtiger Teil davon. Davon lassen wir uns auch in schwierigen Zeiten nicht abbringen, im Gegenteil. Die Niedersächsische Landesregierung steht entschlossener denn je dafür ein, jeder Form von Antisemitismus entschieden entgegenzutreten und dem jüdischen Leben sowie der jüdischen Kultur einen sichtbaren und sicheren Platz in unserer Gemeinschaft zu geben.
Die Situation in Israel und Palästina gibt uns weiterhin Anlass zu allergrößter Sorge. Niedersachsen steht uneingeschränkt an der Seite Israels. Israel hat das Recht, sich zu verteidigen und seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Ausgangspunkt der aktuellen Krise ist der Terror der Hamas. Nur wenn der Terrorismus gestoppt wird, die Geiseln freigelassen und die Angriffe auf Israel beendet werden, kann es Frieden geben. Einen Frieden, den wir und auch die Menschen in Gaza so dringend herbeisehnen.
Gerade in einer Zeit, in der Vielfalt und Gemeinschaft weltweit angegriffen und infrage gestellt werden, ist es wichtig, dem Hass gemeinsam entschlossen entgegenzutreten und zu zeigen, dass wir eine lebendige Gemeinschaft sind. Eine Gemeinschaft, die zusammenhält. Eine Gemeinschaft, die auch in schwierigen Zeiten die Hoffnung auf Frieden nicht aufgibt und dieser Hoffnung in Kunst und Kultur Ausdruck verleiht.
Vier Tage lang wird im Rahmen der Jewrovision 2024 gemeinsam getanzt, gesungen und gestaunt. Kinder und Jugendliche präsentieren, woran sie in den letzten Monaten unermüdlich gearbeitet haben, und genießen ihren Moment im Rampenlicht. Während der Proben haben sie auf ein gemeinsames Ziel hingearbeitet, haben Erfahrungen gemacht, die zusammenschweißen. Mit ihren Darbietungen zeigen sie, wie bunt, vielfältig und lebendig die jüdische Kultur in Deutschland ist.
Ich danke den Organisatorinnen und Organisatoren der Jewrovision 2024 für ihr großartiges Engagement. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg beim Wettbewerb und allen vor, auf und hinter der Bühne viel Vergnügen! Feiern wir die Hoffnung, feiern wir das Leben.
Hannover, im Februar 2024
Stephan Weil
Niedersächsischer Ministerpräsident
Lisa Paus
Grußwort
Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil
zur Jewrovision 2024 in Hannover
Liebe Musik- und Tanzbegeisterte aus ganz Deutschland,
ich freue mich sehr, dass die Jewrovision 2024 als größter jüdischer Gesangs- und Tanzwettbewerb in Europa die jüdische Kultur und das jüdische Leben mit einem vielfältigen Programm feiert. Noch schöner ist es, dass die niedersächsische Landeshauptstadt Hannover in diesem Jahr der Austragungsort dieses Wettbewerbs ist. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüße ich ganz herzlich hier bei uns in Niedersachsen.
Niedersachsen ist ein Land voller kultureller und religiöser Vielfalt. Jüdisches Leben und jüdische Kultur sind seit Jahrhunderten ein wichtiger Teil davon. Davon lassen wir uns auch in schwierigen Zeiten nicht abbringen, im Gegenteil. Die Niedersächsische Landesregierung steht entschlossener denn je dafür ein, jeder Form von Antisemitismus entschieden entgegenzutreten und dem jüdischen Leben sowie der jüdischen Kultur einen sichtbaren und sicheren Platz in unserer Gemeinschaft zu geben.
Die Situation in Israel und Palästina gibt uns weiterhin Anlass zu allergrößter Sorge. Niedersachsen steht uneingeschränkt an der Seite Israels. Israel hat das Recht, sich zu verteidigen und seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Ausgangspunkt der aktuellen Krise ist der Terror der Hamas. Nur wenn der Terrorismus gestoppt wird, die Geiseln freigelassen und die Angriffe auf Israel beendet werden, kann es Frieden geben. Einen Frieden, den wir und auch die Menschen in Gaza so dringend herbeisehnen.
Gerade in einer Zeit, in der Vielfalt und Gemeinschaft weltweit angegriffen und infrage gestellt werden, ist es wichtig, dem Hass gemeinsam entschlossen entgegenzutreten und zu zeigen, dass wir eine lebendige Gemeinschaft sind. Eine Gemeinschaft, die zusammenhält. Eine Gemeinschaft, die auch in schwierigen Zeiten die Hoffnung auf Frieden nicht aufgibt und dieser Hoffnung in Kunst und Kultur Ausdruck verleiht.
Vier Tage lang wird im Rahmen der Jewrovision 2024 gemeinsam getanzt, gesungen und gestaunt. Kinder und Jugendliche präsentieren, woran sie in den letzten Monaten unermüdlich gearbeitet haben, und genießen ihren Moment im Rampenlicht. Während der Proben haben sie auf ein gemeinsames Ziel hingearbeitet, haben Erfahrungen gemacht, die zusammenschweißen. Mit ihren Darbietungen zeigen sie, wie bunt, vielfältig und lebendig die jüdische Kultur in Deutschland ist.
Ich danke den Organisatorinnen und Organisatoren der Jewrovision 2024 für ihr großartiges Engagement. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg beim Wettbewerb und allen vor, auf und hinter der Bühne viel Vergnügen! Feiern wir die Hoffnung, feiern wir das Leben.
Hannover, im Februar 2024
Stephan Weil
Niedersächsischer Ministerpräsident
Belit Onay
Belit Onay
Oberbürgermeister Landeshauptstadt Hannover
Wir sind sehr stolz darauf, den größten jüdischen Gesangs- und Tanzwettbewerb Europas erstmalig in der UNESCSO City of Hannover willkommen zu heißen. Am 31. März wird zum 21. Mal der Jewrovision Wettbewerb in unserem Hannover Congress Centrum ausgetragen. Und das Motto „Time To Shine“ ist Programm - dafür werden die mehr als 1.200 jüdischen Jugendlichen aus zahlreichen Jugendzentren und Gemeinden aus ganz Deutschland und mindestens ebenso vielen Gästen sorgen.
Aber nicht nur der Wettbewerb ermöglicht es den Jugendlichen die Themen ihres Alltags und aktuell relevante Fragen der Gesellschaft künstlerisch zu verarbeiten und darzubieten. Gleichzeitig ist der Jewrovision auch eingebettet in eine mehrtägige religiöse Jugendbegegnung mit der Möglichkeit des Austausches abseits der Show.
Wir sind sehr gerne Gastgeberin für dieses Fest für und mit jüdischen Jugendlichen, das stellvertretend für ein fröhliches, ausgelassenes und selbstbewusstes Judentum steht. Zudem bietet es unseren jüdischen Jugendzentren Chai von der Jüdischen Gemeinde in der Haeckelstraße und Atid vom Jüdisch-Bucharisch-Sefardischen Zentrum in Hannover, die gemeinsam am Wettbewerb teilnehmen, die Gelegenheit, ihre Heimatstadt vorzustellen, in der wir für ein tolerantes und friedliches Zusammenleben einstehen. Wir tragen gemeinsam die Verantwortung für die Sicherheit jüdischen Lebens in Hannover und überall in Deutschland. Es ist unser aller Aufgabe, Antisemitismus aktiv zu bekämpfen und Zeichen zu setzen. Darum habe ich auch sehr gerne die Schirmherrschaft für den Jewrovision 2024 übernommen.
Ich danke dem Zentralrat der Juden für die Organisation dieses Wettbewerbs, der in wechselnden Städten Deutschlands stattfindet, und wünsche allen Jugendlichen und Gästen einen wunderbaren Aufenthalt in Hannover und viel Erfolg im Wettbewerb.
Belit Onay
Oberbürgermeister Landeshauptstadt Hannover
Belit Onay
Oberbürgermeister Landeshauptstadt Hannover
Wir sind sehr stolz darauf, den größten jüdischen Gesangs- und Tanzwettbewerb Europas erstmalig in der UNESCSO City of Hannover willkommen zu heißen. Am 31. März wird zum 21. Mal der Jewrovision Wettbewerb in unserem Hannover Congress Centrum ausgetragen. Und das Motto „Time To Shine“ ist Programm - dafür werden die mehr als 1.200 jüdischen Jugendlichen aus zahlreichen Jugendzentren und Gemeinden aus ganz Deutschland und mindestens ebenso vielen Gästen sorgen.
Aber nicht nur der Wettbewerb ermöglicht es den Jugendlichen die Themen ihres Alltags und aktuell relevante Fragen der Gesellschaft künstlerisch zu verarbeiten und darzubieten. Gleichzeitig ist der Jewrovision auch eingebettet in eine mehrtägige religiöse Jugendbegegnung mit der Möglichkeit des Austausches abseits der Show.
Wir sind sehr gerne Gastgeberin für dieses Fest für und mit jüdischen Jugendlichen, das stellvertretend für ein fröhliches, ausgelassenes und selbstbewusstes Judentum steht. Zudem bietet es unseren jüdischen Jugendzentren Chai von der Jüdischen Gemeinde in der Haeckelstraße und Atid vom Jüdisch-Bucharisch-Sefardischen Zentrum in Hannover, die gemeinsam am Wettbewerb teilnehmen, die Gelegenheit, ihre Heimatstadt vorzustellen, in der wir für ein tolerantes und friedliches Zusammenleben einstehen. Wir tragen gemeinsam die Verantwortung für die Sicherheit jüdischen Lebens in Hannover und überall in Deutschland. Es ist unser aller Aufgabe, Antisemitismus aktiv zu bekämpfen und Zeichen zu setzen. Darum habe ich auch sehr gerne die Schirmherrschaft für den Jewrovision 2024 übernommen.
Ich danke dem Zentralrat der Juden für die Organisation dieses Wettbewerbs, der in wechselnden Städten Deutschlands stattfindet, und wünsche allen Jugendlichen und Gästen einen wunderbaren Aufenthalt in Hannover und viel Erfolg im Wettbewerb.
Belit Onay
Oberbürgermeister Landeshauptstadt Hannover
Michael Fürst
Michael Fürst
Präsident des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen
Liebe Jugendliche,
liebe Gäste,
es ist mir eine außerordentliche Freude und Ehre, euch im Namen des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen herzlich willkommen zu heißen. Der bevorstehende „Jewrovision“ Song- und Tanzwettbewerb, erstmals in Hannover ausgetragen, markiert ein bedeutendes Ereignis für unsere jüdische Gemeinschaft und einen Meilenstein in der Geschichte der Juden in Niedersachsen.
Die Auswahl Hannovers als Austragungsort unterstreicht die kulturelle Vielfalt der Stadt und die lebendige Tradition der jüdischen Gemeinden in dieser Region. Dieses Ereignis ist ein Spiegelbild unserer Geschichte und von enormer Bedeutung für die Zukunft des jüdischen Lebens in Deutschland.
Die jüdischen Gemeinden in Niedersachsen haben eine reiche Geschichte, geprägt durch Höhen und Tiefen. Unsere Gemeinschaft hat sich stets den Herausforderungen gestellt und dabei bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit bewiesen. Durch die Förderung von Kultur, Kunst und Bildung haben wir einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt und zum interkulturellen Dialog in Niedersachsen geleistet.
Der „Jewrovision“ Song- und Tanzwettbewerb bietet eine Plattform für eure künstlerischen Talente und die Gelegenheit, die Vielfalt und Vitalität unserer Gemeinschaft authentisch zu präsentieren. Eure Teilnahme ehrt unsere Geschichte und trägt maßgeblich dazu bei, das Judentum in Deutschland weiter zu stärken.
Besonders möchten wir betonen, dass die Jüdische Gemeinde Hannover, gegründet und geprägt von Überlebenden aus Bergen-Belsen, eine tragende Säule unserer Geschichte ist. Ihr Erbe und ihre Geschichten fließen in unsere Gemeinschaft ein, und wir sind stolz darauf, dies beim „Jewrovision“ Wettbewerb zu repräsentieren.
Wir sind dankbar, dass Hannover als Gastgeber dieser bedeutenden Veranstaltung fungiert, und freuen uns darauf, die einzigartige Energie und Kreativität der teilnehmenden Jugendlichen zu erleben. Möge dieser Wettbewerb nicht nur ein kulturelles Highlight sein, sondern auch ein weiterer Schritt auf unserem Weg zu einer lebendigen und prosperierenden jüdischen Gemeinschaft in Niedersachsen.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine inspirierende und unvergessliche Erfahrung beim „Jewrovision“ Wettbewerb "Time to Shine"!
Mit herzlichen Grüßen,
Michael Fürst
Präsident des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen
Dr. Josef Schuster
Präsident des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen
Liebe Jugendliche,
liebe Gäste,
es ist mir eine außerordentliche Freude und Ehre, euch im Namen des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen herzlich willkommen zu heißen. Der bevorstehende „Jewrovision“ Song- und Tanzwettbewerb, erstmals in Hannover ausgetragen, markiert ein bedeutendes Ereignis für unsere jüdische Gemeinschaft und einen Meilenstein in der Geschichte der Juden in Niedersachsen.
Die Auswahl Hannovers als Austragungsort unterstreicht die kulturelle Vielfalt der Stadt und die lebendige Tradition der jüdischen Gemeinden in dieser Region. Dieses Ereignis ist ein Spiegelbild unserer Geschichte und von enormer Bedeutung für die Zukunft des jüdischen Lebens in Deutschland.
Die jüdischen Gemeinden in Niedersachsen haben eine reiche Geschichte, geprägt durch Höhen und Tiefen. Unsere Gemeinschaft hat sich stets den Herausforderungen gestellt und dabei bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit bewiesen. Durch die Förderung von Kultur, Kunst und Bildung haben wir einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt und zum interkulturellen Dialog in Niedersachsen geleistet.
Der „Jewrovision“ Song- und Tanzwettbewerb bietet eine Plattform für eure künstlerischen Talente und die Gelegenheit, die Vielfalt und Vitalität unserer Gemeinschaft authentisch zu präsentieren. Eure Teilnahme ehrt unsere Geschichte und trägt maßgeblich dazu bei, das Judentum in Deutschland weiter zu stärken.
Besonders möchten wir betonen, dass die Jüdische Gemeinde Hannover, gegründet und geprägt von Überlebenden aus Bergen-Belsen, eine tragende Säule unserer Geschichte ist. Ihr Erbe und ihre Geschichten fließen in unsere Gemeinschaft ein, und wir sind stolz darauf, dies beim „Jewrovision“ Wettbewerb zu repräsentieren.
Wir sind dankbar, dass Hannover als Gastgeber dieser bedeutenden Veranstaltung fungiert, und freuen uns darauf, die einzigartige Energie und Kreativität der teilnehmenden Jugendlichen zu erleben. Möge dieser Wettbewerb nicht nur ein kulturelles Highlight sein, sondern auch ein weiterer Schritt auf unserem Weg zu einer lebendigen und prosperierenden jüdischen Gemeinschaft in Niedersachsen.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine inspirierende und unvergessliche Erfahrung beim „Jewrovision“ Wettbewerb "Time to Shine"!
Mit herzlichen Grüßen,
Michael Fürst
Präsident des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen
Dr. Rebecca Seidler
Dr. Rebecca Seidler
1. Vorsitzende
Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R.
Liebe Gäste,
liebe Freundinnen und Freunde,
erstmalig findet die Jewrovision in der Landeshauptstadt Hannover statt – ein großartiges Zeichen dafür, dass auch hier das jüdische Leben lebendig und vielfältig ist!
Das diesjährige Motto lautet „TIME TO SHINE“ – Zeit zu glänzen. Das deutsche Wort „glänzen“ hat mehrere Bedeutungen:
Einerseits kann es mit funkeln, leuchten, strahlen umschrieben werden. Andererseits auch mit den Synonymen wie hervorstechen, beeindrucken, auffallen gleichgesetzt werden.
Diese Mehrdeutigkeit passt hervorragend, denn im Judentum gibt es grundsätzlich nicht die eine Bedeutung, sondern immer verschiedene Perspektiven auf einen Text oder eben Begriff.
Zeit zu glänzen – in den aktuellen trüben und schweren Zeiten kann dies als Aufforderung an unsere jüdische Community verstanden werden. Wir sollen uns durch die beängstigende Kriegssituation in Israel und durch die bedrohlichen Auswirkungen auf hiesiges jüdisches Leben nicht unser jüdisches Selbstbewusstsein nehmen lassen!
Jüdische Kinder und Jugendliche erleben seit dem 7. Oktober 2023 einen kaum auszuhaltenden Zustand, vor dem wir sie so gerne bewahren würden. Wir möchten sie schützen vor der Trauer, der Angst und auch der Wut. Doch wir können es leider nicht. Daher bleibt uns nur die Aufgabe, jüdische Kinder und Jugendliche so gut es geht zu unterstützen, zu behüten und ihnen Augenblicke zu verschaffen, in denen sie Kraft tanken können. Und genau das passiert durch die Jewrovision: unsere Kinder und Jugendlichen haben seit Wochen viel geübt, zusammen trainiert, gemeinsam gelacht und Herausforderungen gemeistert! Es ist eine Freude zu sehen, dass unsere Jugendlichen aktiv die Gegenwart jüdischen Lebens gestalten, denn ihre Energie ist der Motor für unsere jüdische Community.
Sie nun auf der Bühne stehen zu sehen, wie sie glänzen und ihrem jüdischen Selbstbewusstsein Ausdruck verleihen – das ist ein Geschenk nicht nur für sie, sondern auch für die gesamte jüdische Community, denn wir alle brauchen Momente, die uns stärken.
So kann die Jewrovision als jüdisches Empowerment verstanden werden, die die Vielfalt innerhalb der jüdischen Community feiert und uns vereint.
Ich wünsche allen Teilnehmer*innen viel Freude und Erfolg und allen, die sich die musikalischen Beiträge anschauen dürfen, viel Spaß!
Lasst uns gemeinsam die Stärke und Hoffnung ausstrahlen, um uns und der Welt zu zeigen: Am Israel Chai!
Mit herzlichen Grüßen,
Dr. Rebecca Seidler
Lisa Paus
1. Vorsitzende
Landesverband der Israelitischen Kultusgemeinden von Niedersachsen K.d.ö.R.
Liebe Gäste,
liebe Freundinnen und Freunde,
erstmalig findet die Jewrovision in der Landeshauptstadt Hannover statt – ein großartiges Zeichen dafür, dass auch hier das jüdische Leben lebendig und vielfältig ist!
Das diesjährige Motto lautet „TIME TO SHINE“ – Zeit zu glänzen. Das deutsche Wort „glänzen“ hat mehrere Bedeutungen:
Einerseits kann es mit funkeln, leuchten, strahlen umschrieben werden. Andererseits auch mit den Synonymen wie hervorstechen, beeindrucken, auffallen gleichgesetzt werden.
Diese Mehrdeutigkeit passt hervorragend, denn im Judentum gibt es grundsätzlich nicht die eine Bedeutung, sondern immer verschiedene Perspektiven auf einen Text oder eben Begriff.
Zeit zu glänzen – in den aktuellen trüben und schweren Zeiten kann dies als Aufforderung an unsere jüdische Community verstanden werden. Wir sollen uns durch die beängstigende Kriegssituation in Israel und durch die bedrohlichen Auswirkungen auf hiesiges jüdisches Leben nicht unser jüdisches Selbstbewusstsein nehmen lassen!
Jüdische Kinder und Jugendliche erleben seit dem 7. Oktober 2023 einen kaum auszuhaltenden Zustand, vor dem wir sie so gerne bewahren würden. Wir möchten sie schützen vor der Trauer, der Angst und auch der Wut. Doch wir können es leider nicht. Daher bleibt uns nur die Aufgabe, jüdische Kinder und Jugendliche so gut es geht zu unterstützen, zu behüten und ihnen Augenblicke zu verschaffen, in denen sie Kraft tanken können. Und genau das passiert durch die Jewrovision: unsere Kinder und Jugendlichen haben seit Wochen viel geübt, zusammen trainiert, gemeinsam gelacht und Herausforderungen gemeistert! Es ist eine Freude zu sehen, dass unsere Jugendlichen aktiv die Gegenwart jüdischen Lebens gestalten, denn ihre Energie ist der Motor für unsere jüdische Community.
Sie nun auf der Bühne stehen zu sehen, wie sie glänzen und ihrem jüdischen Selbstbewusstsein Ausdruck verleihen – das ist ein Geschenk nicht nur für sie, sondern auch für die gesamte jüdische Community, denn wir alle brauchen Momente, die uns stärken.
So kann die Jewrovision als jüdisches Empowerment verstanden werden, die die Vielfalt innerhalb der jüdischen Community feiert und uns vereint.
Ich wünsche allen Teilnehmer*innen viel Freude und Erfolg und allen, die sich die musikalischen Beiträge anschauen dürfen, viel Spaß!
Lasst uns gemeinsam die Stärke und Hoffnung ausstrahlen, um uns und der Welt zu zeigen: Am Israel Chai!
Mit herzlichen Grüßen,
Dr. Rebecca Seidler
Juroren 2024
Susan Sideropoulos
Susan Sideropoulos, eine bekannte Schauspielerin und Moderatorin, ist seit über 20 Jahren in der TVWelt unterwegs. Sie erreichte ihren Durchbruch in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und moderierte Shows wie „Top of the Pops“, „The Dome“ und Dokumentationen wie „Shalom und Hallo - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Susan gewann 2007 die RTL Promi-Tanz-Show „Let´s Dance“ und ist aktuell bei „Das große Promibacken“ auf Sat1 zu sehen. Sie hat zwei Spiegel Bestseller über persönliche Weiterentwicklung geschrieben. Vor ihrem Ruhm engagierte sie sich bereits als Jugendgruppenleiterin und ist seit 2005 regelmäßig Teil der Jury der Jewrovision.
Susan Sideropoulos
Susan Sideropoulos, eine bekannte Schauspielerin und Moderatorin, ist seit über 20 Jahren in der TVWelt unterwegs. Sie erreichte ihren Durchbruch in der RTL-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und moderierte Shows wie „Top of the Pops“, „The Dome“ und Dokumentationen wie „Shalom und Hallo - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Susan gewann 2007 die RTL Promi-Tanz-Show „Let´s Dance“ und ist aktuell bei „Das große Promibacken“ auf Sat1 zu sehen. Sie hat zwei Spiegel Bestseller über persönliche Weiterentwicklung geschrieben. Vor ihrem Ruhm engagierte sie sich bereits als Jugendgruppenleiterin und ist seit 2005 regelmäßig Teil der Jury der Jewrovision.
Mike Singer
Mike Singer veröffentlicht Anfang April sein sechstes Album „Rush“, nach dem Erfolg seines Albums „Emotions“. „Rush“ bietet Hits wie „Sex On The Beach“ und „Zielen gelernt“ mit FOURTY, die Fans intensive Lyrics und R&B Sounds versprechen. Als einflussreicher Social Media Künstler mit 1,5 Millionen Instagram-Followern hat Singer bereits mehrere Auszeichnungen gewonnen und war der jüngste Juror bei „Deutschland sucht den Superstar“. Seine Musik und Persönlichkeit binden die Fans ein und machen sie zu einem Teil der Singer Familie.
Mike Singer
Mike Singer veröffentlicht Anfang April sein sechstes Album „Rush“, nach dem Erfolg seines Albums „Emotions“. „Rush“ bietet Hits wie „Sex On The Beach“ und „Zielen gelernt“ mit FOURTY, die Fans intensive Lyrics und R&B Sounds versprechen. Als einflussreicher Social Media Künstler mit 1,5 Millionen Instagram-Followern hat Singer bereits mehrere Auszeichnungen gewonnen und war der jüngste Juror bei „Deutschland sucht den Superstar“. Seine Musik und Persönlichkeit binden die Fans ein und machen sie zu einem Teil der Singer Familie.
Mateo Jasik
Geboren 1978 in Breslau/Polen, kam Mateo mit sieben Jahren nach (West-)Berlin und legte nach seinem Abi 1999 die Grundsteine für seine Musikkarriere. 2002 gründete er die Band Culcha Candela nach Erfahrungen als DJ und ersten Partys. Hits wie „Hamma“, „Monsta“ und „Berlin City Girl“ prägten eine Generation. Mateo bleibt erfolgreich mit Culcha Candela und seinem eigenen Newcomer-Label „Meine Neuen Freunde“, das junge Acts aus Urban Pop & HipHop fördert. Er war Juror bei „Sing, wenn du kannst“ (2011), „DSDS“ (2013) und Gastcoach bei „Popstars“ und „Helden von morgen“ (ORF).
Mateo Jasik
Geboren 1978 in Breslau/Polen, kam Mateo mit sieben Jahren nach (West-)Berlin und legte nach seinem Abi 1999 die Grundsteine für seine Musikkarriere. 2002 gründete er die Band Culcha Candela nach Erfahrungen als DJ und ersten Partys. Hits wie „Hamma“, „Monsta“ und „Berlin City Girl“ prägten eine Generation. Mateo bleibt erfolgreich mit Culcha Candela und seinem eigenen Newcomer-Label „Meine Neuen Freunde“, das junge Acts aus Urban Pop & HipHop fördert. Er war Juror bei „Sing, wenn du kannst“ (2011), „DSDS“ (2013) und Gastcoach bei „Popstars“ und „Helden von morgen“ (ORF).
Kim Gloss
Kim Gloss ist eine deutsche Influencerin, TV-Persönlichkeit und Geschäftsfrau. Bekannt wurde sie durch ihre Teilnahme an „Deutschland sucht den Superstar“ im Jahr 2010. Neben ihrer Präsenz im Fernsehen ist sie auf Social-Media-Plattformen aktiv und betreibt seit 2019 erfolgreich ihre eigene Beauty- Marke namens KISHA COSMETICS. Ihre positive Ausstrahlung und ihr unverwechselbarer Stil haben sie zu einer beliebten Persönlichkeit gemacht.
Kim Gloss
Kim Gloss ist eine deutsche Influencerin, TV-Persönlichkeit und Geschäftsfrau. Bekannt wurde sie durch ihre Teilnahme an „Deutschland sucht den Superstar“ im Jahr 2010. Neben ihrer Präsenz im Fernsehen ist sie auf Social-Media-Plattformen aktiv und betreibt seit 2019 erfolgreich ihre eigene Beauty- Marke namens KISHA COSMETICS. Ihre positive Ausstrahlung und ihr unverwechselbarer Stil haben sie zu einer beliebten Persönlichkeit gemacht.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht.
Masha JamFM
Masha ist Moderatorin bei Radio JAM FM und verbreitet jeden Morgen zwischen 5 - 9 Uhr mit ihrer Stimme Good Vibes. Ihre fröhliche und authentische Art bringt tausende Menschen dazu, gutgelaunt und energiegeladen in den Tag zu starten. Und das macht ihr richtig viel Spaß! Außerdem hört sie leidenschaftlich gerne Musik, erfreut sich an interessanten Choreografien und erkennt ein aufstrebendes Talent direkt.
Masha JamFM
Masha ist Moderatorin bei Radio JAM FM und verbreitet jeden Morgen zwischen 5 - 9 Uhr mit ihrer Stimme Good Vibes. Ihre fröhliche und authentische Art bringt tausende Menschen dazu, gutgelaunt und energiegeladen in den Tag zu starten. Und das macht ihr richtig viel Spaß! Außerdem hört sie leidenschaftlich gerne Musik, erfreut sich an interessanten Choreografien und erkennt ein aufstrebendes Talent direkt.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Als Kleinkind kam er nach Deutschland. In Trier studierte er Jura und VWL. Er leitete das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig. Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz. Seit 2014 ist er Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Als Kleinkind kam er nach Deutschland. In Trier studierte er Jura und VWL. Er leitete das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig. Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz. Seit 2014 ist er Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Nachumi Rosenblatt
Nachumi Rosenblatt wurde 1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosch in einer sozial schwachen Gemeinde in Schchunat Hatikwa tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Dienstes in der israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Shaliach im Rahmen des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und später als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt am Main, wo er knapp drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er für die ZWST tätig und leitet seit 2011 das dortige Kinder-, Jugend- und Familienreferat.
Nachumi Rosenblatt
Nachumi Rosenblatt wurde 1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosch in einer sozial schwachen Gemeinde in Schchunat Hatikwa tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Dienstes in der israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Shaliach im Rahmen des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und später als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt am Main, wo er knapp drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er für die ZWST tätig und leitet seit 2011 das dortige Kinder-, Jugend- und Familienreferat.
TikTok Jury:
@kapuzenjuri
Jurij, besser bekannt als @kapuzenjuri, ist ein Creator, der vor allem durch Charaktere wie Kapuzenjuri, Hrosch Hrosch oder Lil Drizzo Bekanntheit auf Social Media erlangt hat. 2020 hat er in seinem Zimmer angefangen Videos auf TikTok zu posten und sein Kanal wuchs innerhalb von 2 Jahren auf über 1 Millionen Follower. Im letzten Jahr veröffentlichte er außerdem 4 Singles, von denen zwei Songs in den YouTube Trends landeten. Jurij unterhält weiterhin seine Fans mit Musik, Comedy und Lifestyle Videos und sein Markenzeichen ist natürlich die Kapuze.
@KAPUZENJURI
Jurij, besser bekannt als @kapuzenjuri, ist ein Creator, der vor allem durch Charaktere wie Kapuzenjuri, Hrosch Hrosch oder Lil Drizzo Bekanntheit auf Social Media erlangt hat. 2020 hat er in seinem Zimmer angefangen Videos auf TikTok zu posten und sein Kanal wuchs innerhalb von 2 Jahren auf über 1 Millionen Follower. Im letzten Jahr veröffentlichte er außerdem 4 Singles, von denen zwei Songs in den YouTube Trends landeten. Jurij unterhält weiterhin seine Fans mit Musik, Comedy und Lifestyle Videos und sein Markenzeichen ist natürlich die Kapuze.
@annajamfm
Anna, besser bekannt als @annajamfm, ist Moderatorin beim Radiosender JAM FM. Neben der Moderation ihrer täglichen Show mit ihrer Freundin Ute, stellt sie unter Beweis, wie man auch das Social-Media-Game für sich gewinnen kann. Innerhalb kürzester Zeit ist sie mit ihrer offenen und direkten Art auf TikTok zum Social-Media-Star gewachsen und hat sich eine stabile Community mit rund 1 Million Followern aufgebaut.
@annajamfm
Anna, besser bekannt als @annajamfm, ist Moderatorin beim Radiosender JAM FM. Neben der Moderation ihrer täglichen Show mit ihrer Freundin Ute, stellt sie unter Beweis, wie man auch das Social-Media-Game für sich gewinnen kann. Innerhalb kürzester Zeit ist sie mit ihrer offenen und direkten Art auf TikTok zum Social-Media-Star gewachsen und hat sich eine stabile Community mit rund 1 Million Followern aufgebaut.
@RUZ.BLN
Ruz’ Alter Ego Ruzlana ist ganz schön krass drauf. So mancher seiner Follower möchte ihm bestimmt nicht im realen Leben begegnen. Er ist kritisch, macht klare Ansagen, ist aber doch irgendwie liebenswert, denn er will ja immer nur das Beste (?). In seinen Videos persifliert Ruz typische Paar-Situationen und -Herausforderungen. Das zeigt, welch guter Beobachter er ist und wie kreativ er Alltags-Comedy umsetzt. Ein weiterer Erfolgsgarant ist die Interaktion mit seinen Fans: Ruz geht auf deren Wünsche ein und nutzt sie zur Inspiration für seine nächsten TikToks. Dadurch erzielt er ein hohes Identifikationspotenzial – auch wenn er häufig nur eine Rolle spielt.
@RUZ.BLN
Ruz’ Alter Ego Ruzlana ist ganz schön krass drauf. So mancher seiner Follower möchte ihr bestimmt nicht im realen Leben begegnen. Sie ist kritisch, macht klare Ansagen, ist aber doch irgendwie liebenswert, denn sie will ja immer nur das Beste (?). In seinen Videos persifliert Ruz typische Paar-Situationen und -Herausforderungen. Das zeigt, welch guter Beobachter er ist und wie kreativ er Alltags-Comedy umsetzt. Ein weiterer Erfolgsgarant ist die Interaktion mit seinen Fans: Ruz geht auf deren Wünsche ein und nutzt sie zur Inspiration für seine nächsten TikToks. Dadurch erzielt er ein hohes Identifikationspotenzial – auch wenn er häufig nur eine Rolle spielt.
Der Zentralrat der Juden in Deutschland ist seit 2013 der offizielle Ausrichter der Jewrovision.
Was ist die Jewrovision?
Die Jewrovision ist der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas. Teilnehmen dürfen jüdische Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren aus ganz Deutschland gemeinsam mit dem Jugendzentrum ihrer jüdischen Gemeinde.
Nach dem Prinzip des Eurovision Song Contests wurde die Jewrovision im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Die erste Jewrovision fand mit ca. 120 Jugendlichen und sechs jüdischen Jugendzentren aus Deutschland im Max-Willner-Heim in Bad Sobernheim statt. Anschließend wurde die Ausrichtung des Events an die Gemeinde der Gewinner-Stadt übergeben. 2013 wurde beschlossen, die Jewrovision in wechselnden Städten unabhängig vom Sieger auszurichten.
Für die Jewrovision produziert jedes Jugendzentrum ein Vorstellungsvideo über seine Stadt, das Jugendzentrum und seine Gemeinde, das am Abend des Wettbewerbs gezeigt wird. Neben dem Sieger des Gesamtwettbewerbs, wird auch das beste Video mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Außerdem suchen sich die Teilnehmer bekannte Pop- und Rocksongs aus, die sie mit eigenen Texten, Tanzeinlagen und selbst gebauten Kulissen als Show-Act präsentieren.
Heute ist die Jewrovision mit mehr als 60 teilnehmenden jüdischen Jugendzentren und Gemeinden mit über 1500 Jugendlichen aus der gesamten Bundesrepublik das größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland und nicht mehr aus dem Jahreskalender wegzudenken.
Der Wettbewerb steht im Mittelpunkt einer Jugend-Begegnung (Mini-Machane), bei der alle Teilnehmer gemeinsam den Shabbat feiern, jüdische Traditionen vermittelt werden und der Zusammenhalt und die jüdische Identität der Jugendlichen gestärkt werden.
Die 20. Jewrovision findet am 31. März 2024 in Hannover statt.
Vom 29. MÄRZ - 1. APRIL 2024 in Hannover
Das Jewrovision Mini-Machane
Informationen für Jugendzentrumsleiter und Verantwortliche für die Jewrovision sowie Anmeldung zum Mini-Machane