Frankfurt am Main
Jewrovision 2019

Motto 2019: "Chai"
Die 18. Jewrovision Show fand am 2. Februar 2019 um 20:45 Uhr in Frankfurt am Main statt. Sie war in einem Mini-Machane eingebunden, welches vom 01. bis zum 3. Februar 2019 ging. Das Motto lautete"CHAI-חי“.
Das Event
Samstag, 2. Februar 2019
um 20:45 Uhr (Einlass 20:15 Uhr)
Festhalle Messe Frankfurt
Eingang City
Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main
Kartenreservierung unter:
ticket {@} jewrovision.de
Eintritt: 10,00 €
Ermäßigt: 7,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Das Messegelände in Frankfurt ist über die Mainzer Landstraße bequem mit dem PKW zu erreichen. Das Gelände befindet sich in der Nähe vom Hauptbahnhof.
Bitte geben Sie als Ziel den entsprechenden Straßennamen ein.
- Festhalle Eingang City: „Parkhaus Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49“
Der Frankfurter Hauptbahnhof liegt nur wenige hundert Meter von der Messe Frankfurt entfernt. Der dortige Tiefbahnhof bietet direkte und schnellste Anschlüsse mit den S- und U-Bahnen.
Mit der U-Bahn–Linie 4 (Richtung Bockenheimer Warte) eine Station bis „Festhalle/ Messe“. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
Mit den Straßenbahn–Linien 16 und 17. Zur Haltestelle gelangen Sie über den Hauptausgang durch Überqueren des Bahnhofvorplatzes. Die Zielstation „Festhalle/Messe“ folgt als dritte Station. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kap Europa.
Zu Fuß in 10 Minuten von der Düsseldorfer Straße über den Platz der Republik und die Friedrich-Ebert-Anlage. Eine gute Orientierungshilfe bietet der Messeturm mit seiner pyramidenförmigen Spitze. Wenige Schritte entfernt liegen der „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
- Dr. Franziska Giffey – Bundesminister/in für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Volker Bouffier – Ministerpräsident des Landes Hessen
- Peter Feldmann – Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
- Jüdische Allgemeine
- Hit Radio FFH
- Frankfurter Rundschau
Samstag, 2. Februar 2019
um 20:45 Uhr (Einlass 20:15 Uhr)
Festhalle Messe Frankfurt
Eingang City
Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main
Kartenreservierung unter:
ticket {@} jewrovision.de
Eintritt: 10,00 €
Ermäßigt: 7,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Das Messegelände in Frankfurt ist über die Mainzer Landstraße bequem mit dem PKW zu erreichen. Das Gelände befindet sich in der Nähe vom Hauptbahnhof.
Bitte geben Sie als Ziel den entsprechenden Straßennamen ein.
- Festhalle Eingang City: „Parkhaus Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49“
Der Frankfurter Hauptbahnhof liegt nur wenige hundert Meter von der Messe Frankfurt entfernt. Der dortige Tiefbahnhof bietet direkte und schnellste Anschlüsse mit den S- und U-Bahnen.
Mit der U-Bahn–Linie 4 (Richtung Bockenheimer Warte) eine Station bis „Festhalle/ Messe“. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
Mit den Straßenbahn–Linien 16 und 17. Zur Haltestelle gelangen Sie über den Hauptausgang durch Überqueren des Bahnhofvorplatzes. Die Zielstation „Festhalle/Messe“ folgt als dritte Station. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kap Europa.
Zu Fuß in 10 Minuten von der Düsseldorfer Straße über den Platz der Republik und die Friedrich-Ebert-Anlage. Eine gute Orientierungshilfe bietet der Messeturm mit seiner pyramidenförmigen Spitze. Wenige Schritte entfernt liegen der „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
- Dr. Franziska Giffey – Bundesminister/in für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Volker Bouffier – Ministerpräsident des Landes Hessen
- Peter Feldmann – Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
- Jüdische Allgemeine
- Hit Radio FFH
- Frankfurter Rundschau
Grußworte
Dr. Josef Schuster
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Gäste der Jewrovision 2019!
„Jewrovision Chai!“ – Was bei Makkabi-Sportlern gang und gäbe ist, möchte ich Euch und Ihnen allen in diesem Jahr auch zur Jewrovision zurufen. Heute Abend feiern wir das Leben in seiner schönsten Form: mit Musik und Tanz, mit Familie, alten Freunden und neuen Bekannten!
Obwohl die meisten von Euch Teilnehmern erst auf den 18. Geburtstag zusteuern, seid ihr zum Teil schon alte Hasen. Für viele von Euch ist es nicht die erste Jewrovision. Und doch – da bin ich mir sicher – ist das Lampenfieber vor dem Auftritt immer da, der Nervenkitzel, wenn die Scheinwerfer aufleuchten. Und auch die Freude und der Jubel begleiten die Jewrovision, egal, wie oft ihr schon dabei wart.
Und dann sind heute Abend Kinder und Jugendliche unter uns, die das erste Mal mitgefahren sind. So aufregend alles ist, empfehle ich euch: Genießt es! Genießt es, mit so vielen Mädchen und Jungen in eurem Alter ein paar Tage zu verbringen und eure Jüdischkeit selbstbewusst zu leben. Genießt den Zusammenhalt in eurer Gruppe. Genießt euren Auftritt!
Und genießt die Stadt Frankfurt! Wir sind in diesem Jahr mit der Jewrovision in einer Stadt, die ein reichhaltiges jüdisches Leben bietet. Unser Dank gilt sowohl dem Oberbürgermeister als auch der hiesigen Jüdischen Gemeinde für ihre großartige Unterstützung.
Ich wünsche allen Gästen, dass sie sich von der Fröhlichkeit und Lebendigkeit der Kinder und Jugendlichen anstecken lassen und davon in ihren Alltag etwas mitnehmen können.
Und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern drücke ich fest die Daumen für eine gelungene Performance, vor allem aber wünsche ich Euch rundum schöne Tage!
Lasst uns gemeinsam das Leben feiern! Jewrovision Chai!
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Gäste der Jewrovision 2019!
„Jewrovision Chai!“ – Was bei Makkabi-Sportlern gang und gäbe ist, möchte ich Euch und Ihnen allen in diesem Jahr auch zur Jewrovision zurufen. Heute Abend feiern wir das Leben in seiner schönsten Form: mit Musik und Tanz, mit Familie, alten Freunden und neuen Bekannten!
Obwohl die meisten von Euch Teilnehmern erst auf den 18. Geburtstag zusteuern, seid ihr zum Teil schon alte Hasen. Für viele von Euch ist es nicht die erste Jewrovision. Und doch – da bin ich mir sicher – ist das Lampenfieber vor dem Auftritt immer da, der Nervenkitzel, wenn die Scheinwerfer aufleuchten. Und auch die Freude und der Jubel begleiten die Jewrovision, egal, wie oft ihr schon dabei wart.
Und dann sind heute Abend Kinder und Jugendliche unter uns, die das erste Mal mitgefahren sind. So aufregend alles ist, empfehle ich euch: Genießt es! Genießt es, mit so vielen Mädchen und Jungen in eurem Alter ein paar Tage zu verbringen und eure Jüdischkeit selbstbewusst zu leben. Genießt den Zusammenhalt in eurer Gruppe. Genießt euren Auftritt!
Und genießt die Stadt Frankfurt! Wir sind in diesem Jahr mit der Jewrovision in einer Stadt, die ein reichhaltiges jüdisches Leben bietet. Unser Dank gilt sowohl dem Oberbürgermeister als auch der hiesigen Jüdischen Gemeinde für ihre großartige Unterstützung.
Ich wünsche allen Gästen, dass sie sich von der Fröhlichkeit und Lebendigkeit der Kinder und Jugendlichen anstecken lassen und davon in ihren Alltag etwas mitnehmen können.
Und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern drücke ich fest die Daumen für eine gelungene Performance, vor allem aber wünsche ich Euch rundum schöne Tage!
Lasst uns gemeinsam das Leben feiern! Jewrovision Chai!
Dr. Franziska Giffey
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jewrovision, liebe Gäste,
schwer zu sagen, was stärker prägt: die persönliche Begegnung mit anderen Menschen oder die Kultur, die uns umgibt und gerade durch Medien auf uns einwirkt. Beides macht uns zu denen, die wir sind, und dabei ist der Begriff der Prägung noch viel zu passiv: Wir werden erwachsene, eigenverantwortliche und gemeinschaftsfähige Persönlichkeiten, indem wir aktiv auf Menschen zugehen und aktiv an Kultur teilhaben, das heißt: reden, tanzen, singen, Musik machen, malen, zeichnen, gestalten.
Die Jewrovision als größter jüdischer Gesangs- und Tanzwettbewerb in Deutschland und Europa bietet eine herausragende Gelegenheit der Begegnung und des kulturellen Dialogs. Untrennbar verbunden mit der Jewrovision sind die Pflege und der Erhalt jüdischer Traditionen. Junge Menschen werden motiviert, sich zu engagieren und sich mit ihrer Religion, Geschichte, Kultur und Identität zu beschäftigen. Dadurch werden jüdisches Leben und jüdische Kultur in Deutschland sichtbar und erlebbar.
Gleichzeitig ermöglicht es die Jewrovision den teilnehmenden Jugendlichen, sich selbst in Tanz und Gesang einzubringen. Gerade der Tanz ist ein ideales Mittel zur Kommunikation und kulturellen Verständigung unabhängig von Alltag und Herkunft und sogar dort, wo keine gemeinsame Sprache verbindet. Tanz und Gesang führen Menschen zusammen und lassen sie Gemeinschaft erleben. „Chai“, das Motto der Jewrovision 2019, steht im Hebräischen für „Leben“. Es sind die jungen Menschen, die mit ihrer positiven Grundhaltung und ihrer Freude am Leben in friedlicher Gemeinschaft die Jewrovision tragen. Kultur und Begegnung sind nicht nur unverzichtbar, um erwachsen zu werden. Sie sind unverzichtbar für Lebensfreude, Lebendigkeit - für das menschliche Leben selbst. Ich wünsche alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude, ein gutes Gelingen und eine erfolgreiche Jewrovision 2019!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Jewrovision, liebe Gäste,
schwer zu sagen, was stärker prägt: die persönliche Begegnung mit anderen Menschen oder die Kultur, die uns umgibt und gerade durch Medien auf uns einwirkt. Beides macht uns zu denen, die wir sind, und dabei ist der Begriff der Prägung noch viel zu passiv: Wir werden erwachsene, eigenverantwortliche und gemeinschaftsfähige Persönlichkeiten, indem wir aktiv auf Menschen zugehen und aktiv an Kultur teilhaben, das heißt: reden, tanzen, singen, Musik machen, malen, zeichnen, gestalten.
Die Jewrovision als größter jüdischer Gesangs- und Tanzwettbewerb in Deutschland und Europa bietet eine herausragende Gelegenheit der Begegnung und des kulturellen Dialogs. Untrennbar verbunden mit der Jewrovision sind die Pflege und der Erhalt jüdischer Traditionen. Junge Menschen werden motiviert, sich zu engagieren und sich mit ihrer Religion, Geschichte, Kultur und Identität zu beschäftigen. Dadurch werden jüdisches Leben und jüdische Kultur in Deutschland sichtbar und erlebbar.
Gleichzeitig ermöglicht es die Jewrovision den teilnehmenden Jugendlichen, sich selbst in Tanz und Gesang einzubringen. Gerade der Tanz ist ein ideales Mittel zur Kommunikation und kulturellen Verständigung unabhängig von Alltag und Herkunft und sogar dort, wo keine gemeinsame Sprache verbindet. Tanz und Gesang führen Menschen zusammen und lassen sie Gemeinschaft erleben. „Chai“, das Motto der Jewrovision 2019, steht im Hebräischen für „Leben“. Es sind die jungen Menschen, die mit ihrer positiven Grundhaltung und ihrer Freude am Leben in friedlicher Gemeinschaft die Jewrovision tragen. Kultur und Begegnung sind nicht nur unverzichtbar, um erwachsen zu werden. Sie sind unverzichtbar für Lebensfreude, Lebendigkeit - für das menschliche Leben selbst. Ich wünsche alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Freude, ein gutes Gelingen und eine erfolgreiche Jewrovision 2019!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Volker Bouffier
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen
In diesem Jahr bietet Frankfurt einer besonderen Veranstaltung eine Bühne. Mit Jewrovision wird der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas und zugleich das größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland zu erleben sein. Darüber freue ich mich gemeinsam mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Gästen.
Wenn die jungen Akteure aus ganz Deutschland die Bühne betreten, wird für sie Wirklichkeit, worauf sie sich lange gefreut und vorbereitet haben. Sie sind bei einer Veranstaltung dabei, die im gesellschaftlichen Leben ein besonderes Glanzlicht setzt. Die Gäste wiederum dürfen mit beeindruckenden Auftritten junger Menschen rechnen, die mit ihrem Gespür für Musik und Harmonie begeistern. Die Veranstaltung steht im Mittelpunkt einer Jugendbegegnung, bei der der Zusammenhalt und die jüdische Identität gestärkt werden. Jewrovision trägt damit zur großen Vielfalt und Vitalität jüdischen Lebens rund um den Globus bei, so wie es auch im diesjährigen Thema „Chai“ zum Ausdruck kommt.
Ich freue mich, zu diesem Anlass meine Verbundenheit ausdrücken zu können. Gern habe ich die Schirmherrschaft über dieses Ereignis übernommen. Das gilt umso mehr, als Frankfurt, die große Metropole Hessens, eine Stadt mit einer großen jüdischen Tradition ist. Eine Stadt, deren jüdische Gemeinde für gelebte Religion und Kultur steht und ein integraler Bestandteil des sozialen, geistigen und religiösen Lebens ist.
Mein herzlicher Dank gilt allen, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen der Veranstaltung beitragen. Allen Mitwirkenden wünsche ich den erhofften Erfolg und den Gästen viel Freude sowie erlebnisreiche Stunden.
Volker Bouffier
Hessischer Ministerpräsident
Volker Bouffier
Ministerpräsident des Landes Hessen
In diesem Jahr bietet Frankfurt einer besonderen Veranstaltung eine Bühne. Mit Jewrovision wird der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas und zugleich das größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland zu erleben sein. Darüber freue ich mich gemeinsam mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Gästen.
Wenn die jungen Akteure aus ganz Deutschland die Bühne betreten, wird für sie Wirklichkeit, worauf sie sich lange gefreut und vorbereitet haben. Sie sind bei einer Veranstaltung dabei, die im gesellschaftlichen Leben ein besonderes Glanzlicht setzt. Die Gäste wiederum dürfen mit beeindruckenden Auftritten junger Menschen rechnen, die mit ihrem Gespür für Musik und Harmonie begeistern. Die Veranstaltung steht im Mittelpunkt einer Jugendbegegnung, bei der der Zusammenhalt und die jüdische Identität gestärkt werden. Jewrovision trägt damit zur großen Vielfalt und Vitalität jüdischen Lebens rund um den Globus bei, so wie es auch im diesjährigen Thema „Chai“ zum Ausdruck kommt.
Ich freue mich, zu diesem Anlass meine Verbundenheit ausdrücken zu können. Gern habe ich die Schirmherrschaft über dieses Ereignis übernommen. Das gilt umso mehr, als Frankfurt, die große Metropole Hessens, eine Stadt mit einer großen jüdischen Tradition ist. Eine Stadt, deren jüdische Gemeinde für gelebte Religion und Kultur steht und ein integraler Bestandteil des sozialen, geistigen und religiösen Lebens ist.
Mein herzlicher Dank gilt allen, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen der Veranstaltung beitragen. Allen Mitwirkenden wünsche ich den erhofften Erfolg und den Gästen viel Freude sowie erlebnisreiche Stunden.
Volker Bouffier
Hessischer Ministerpräsident
Peter Feldmann
Peter Feldmann
Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen in Frankfurt,
als Oberbürgermeister bin ich glücklich und stolz, dass unsere schöne Stadt vom 1. - 3. Februar 2019 erstmalig Austragungsort der Jewrovision ist. Sehr gerne habe ich daher gemeinsam mit der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Hessischen Ministerpräsidenten die Schirmherrschaft für diese wichtige Veranstaltung übernommen.
Die Jewrovision, vom Zentralrat der Juden in Deutschland veranstaltet, ist der größte jüdische Musik- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas und wird jedes Jahr von einer anderen Stadt ausgerichtet. Mit mehr als 60 teilnehmenden jüdischen Jugendzentren und Gemeinden und über 1300 Jugendlichen aus der gesamten Bundesrepublik ist die Jewrovision der größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland und aus deren Jahreskalender nicht mehr wegzudenken.
Der Wettbewerb findet im Rahmen einer Jugend-Begegnung statt, bei der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam den Shabbat feiern. Gleichzeitig bietet das Mini-Machane Gelegenheit, jüdische Jugendliche aus anderen Teilen Deutschlands kennenzulernen, jüdische Traditionen zu vermitteln und den Zusammenhalt und die jüdische Identität der Jugendlichen zu stärken.
Das Motto des Jahres 2019 „Chai" (Hebräisch für Leben) symbolisiert den Wert des Lebens an sich, den Willen dieses zu erhalten und zu schützen, und steht damit auch für den Überlebenswillen des jüdischen Volkes. Fragen zum Sinn des Lebens, wie man seine Freiheit nutzen und sein persönliches Leben gestalten möchte, und auch zu den schönen Seiten des jüdischen Lebens in Deutschland stehen im Mittelpunkt. Ich bin sicher, dass die teilnehmenden Gruppen mit viel Kreativität das Motto in ihren Texten und Darbietungen umsetzen werden.
Ganz besonders freue ich mich, dass der Vorjahressieger, das Jugendzentrum AMICHAI aus Frankfurt, auch in diesem Jahr wieder teilnimmt. Als Frankfurter Oberbürgermeister darf ich in diesem Fall etwas parteiisch sein und drücke AMICHAI ganz fest die Daumen, damit es wieder mit einer vorderen Platzierung klappt.
Alien Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Glück und eine schöne Zeit in unserer Stadt, den Organisatoren wünsche ich gutes Gelingen und eine erfolgreiche Jewrovision 2019.
Peter Feldmann
Oberbürgermeister
der Stadt Frankfurt am Main
Peter Feldmann
Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
Herzlich Willkommen in Frankfurt,
als Oberbürgermeister bin ich glücklich und stolz, dass unsere schöne Stadt vom 1. - 3. Februar 2019 erstmalig Austragungsort der Jewrovision ist. Sehr gerne habe ich daher gemeinsam mit der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Hessischen Ministerpräsidenten die Schirmherrschaft für diese wichtige Veranstaltung übernommen.
Die Jewrovision, vom Zentralrat der Juden in Deutschland veranstaltet, ist der größte jüdische Musik- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas und wird jedes Jahr von einer anderen Stadt ausgerichtet. Mit mehr als 60 teilnehmenden jüdischen Jugendzentren und Gemeinden und über 1300 Jugendlichen aus der gesamten Bundesrepublik ist die Jewrovision der größte jährliche Event der Jüdischen Gemeinden in Deutschland und aus deren Jahreskalender nicht mehr wegzudenken.
Der Wettbewerb findet im Rahmen einer Jugend-Begegnung statt, bei der alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam den Shabbat feiern. Gleichzeitig bietet das Mini-Machane Gelegenheit, jüdische Jugendliche aus anderen Teilen Deutschlands kennenzulernen, jüdische Traditionen zu vermitteln und den Zusammenhalt und die jüdische Identität der Jugendlichen zu stärken.
Das Motto des Jahres 2019 „Chai" (Hebräisch für Leben) symbolisiert den Wert des Lebens an sich, den Willen dieses zu erhalten und zu schützen, und steht damit auch für den Überlebenswillen des jüdischen Volkes. Fragen zum Sinn des Lebens, wie man seine Freiheit nutzen und sein persönliches Leben gestalten möchte, und auch zu den schönen Seiten des jüdischen Lebens in Deutschland stehen im Mittelpunkt. Ich bin sicher, dass die teilnehmenden Gruppen mit viel Kreativität das Motto in ihren Texten und Darbietungen umsetzen werden.
Ganz besonders freue ich mich, dass der Vorjahressieger, das Jugendzentrum AMICHAI aus Frankfurt, auch in diesem Jahr wieder teilnimmt. Als Frankfurter Oberbürgermeister darf ich in diesem Fall etwas parteiisch sein und drücke AMICHAI ganz fest die Daumen, damit es wieder mit einer vorderen Platzierung klappt.
Alien Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Glück und eine schöne Zeit in unserer Stadt, den Organisatoren wünsche ich gutes Gelingen und eine erfolgreiche Jewrovision 2019.
Peter Feldmann
Oberbürgermeister
der Stadt Frankfurt am Main
Prof. Dr. Solomon Korn
Prof. Dr. Solomon Korn
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Nach dem Vorbild des Eurovision Song Contest liefern sich die Jugendlichen zwischen zehn und 19 Jahren einen Wettbewerb um die beste musikalische Aufführung. Dazu versehen sie bekannte Pop-Songs mit eigenen Texten und entwerfen selbst Kostüme und Choreographien. Eine Jury aus Profis der Showbranche sowie Leitern jüdischer Jugendzentren kürt schließlich die besten Darbietungen.
Bemerkenswert an der Jewrovision ist, dass junge Juden nicht zusammenkommen, um zu „chillen“, zu diskutieren, zu trinken oder sich nur einfach zu amüsieren, sondern um vor allem eine originelle „Performance“ vor einem fast ausnahmslos jüdischen Publikum hinzulegen – mit einem jährlich wechselnden Motto wie zum Beispiel „Back to the roots“, „Love is in the air“ oder „The future is now“.
Henryk Broder ist der Überzeugung, dass die Darbietungen der jugendlichen Teilnehmer bei der Jewrovision wesentlich besser sind als die meisten Vorstellungen bei „Deutschland sucht den Superstar“ – ja, dass Dieter Bohlen einige Teilnehmer der Jewrovision zunächst eine Runde weiter befördert und anschließend unter Vertrag genommen hätte. Wie kaum ein anderer Wettbewerb zeigt die Jewrovision eindrucksvoll, dass jüdisches Leben in Deutschland mehr ist als nur Gedenkveranstaltungen, Schweigeminuten oder Kranzniederlegungen. In ihrem Mittelpunkt stehen selbstbewusste Präsentationen, einprägsame Auftritte und das Stärken des Gemeinschaftsgefühls.
Sieger der Jewrovision 2018 war die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main. Daher wird nach den geltenden Regeln der nächste Wettbewerb in der Mainmetropole stattfinden. Austragungsort des größten Musik- und Tanzwettbewerbs jüdischer Jugendzentren in Deutschland ist die Festhalle auf dem Frankfurter Messegelände. Dieser über 15.000 Zuschauer fassende Austragungsort wird der spektakuläre Rahmen für eine unvergessliche Jewrovision in neuer Dimension sein. Herzlich willkommen in Frankfurt am Main!
Prof. Dr. Salomon Korn
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Prof. Dr. Solomon Korn
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Nach dem Vorbild des Eurovision Song Contest liefern sich die Jugendlichen zwischen zehn und 19 Jahren einen Wettbewerb um die beste musikalische Aufführung. Dazu versehen sie bekannte Pop-Songs mit eigenen Texten und entwerfen selbst Kostüme und Choreographien. Eine Jury aus Profis der Showbranche sowie Leitern jüdischer Jugendzentren kürt schließlich die besten Darbietungen.
Bemerkenswert an der Jewrovision ist, dass junge Juden nicht zusammenkommen, um zu „chillen“, zu diskutieren, zu trinken oder sich nur einfach zu amüsieren, sondern um vor allem eine originelle „Performance“ vor einem fast ausnahmslos jüdischen Publikum hinzulegen – mit einem jährlich wechselnden Motto wie zum Beispiel „Back to the roots“, „Love is in the air“ oder „The future is now“.
Henryk Broder ist der Überzeugung, dass die Darbietungen der jugendlichen Teilnehmer bei der Jewrovision wesentlich besser sind als die meisten Vorstellungen bei „Deutschland sucht den Superstar“ – ja, dass Dieter Bohlen einige Teilnehmer der Jewrovision zunächst eine Runde weiter befördert und anschließend unter Vertrag genommen hätte. Wie kaum ein anderer Wettbewerb zeigt die Jewrovision eindrucksvoll, dass jüdisches Leben in Deutschland mehr ist als nur Gedenkveranstaltungen, Schweigeminuten oder Kranzniederlegungen. In ihrem Mittelpunkt stehen selbstbewusste Präsentationen, einprägsame Auftritte und das Stärken des Gemeinschaftsgefühls.
Sieger der Jewrovision 2018 war die Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main. Daher wird nach den geltenden Regeln der nächste Wettbewerb in der Mainmetropole stattfinden. Austragungsort des größten Musik- und Tanzwettbewerbs jüdischer Jugendzentren in Deutschland ist die Festhalle auf dem Frankfurter Messegelände. Dieser über 15.000 Zuschauer fassende Austragungsort wird der spektakuläre Rahmen für eine unvergessliche Jewrovision in neuer Dimension sein. Herzlich willkommen in Frankfurt am Main!
Prof. Dr. Salomon Korn
Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Diese Städte stellten sich dem Wettbewerb!
Teilnehmer
Die Startplatzierung wurde am 13. Januar 2019 durch die Moderatoren der Jewrovision 2019 in Frankfurt am Main, Tamar Morali und Ilja Cinciper, live auf Facebook ausgelost.
Startplatzierungen
1. Hamburg (Chasak)
2. Gelsenkirchen (Chesed)
3. Landesverband Nordrhein (JewEsh)
4. Düsseldorf (Kadima)
5. Berlin (Olam)
6. Mannheim feat. JUJUBA (Or Chadasch)
7. München (Neshama)
8. Leipzig (Chawerim)
9. Hannover (Chai)
10. Landesverband Bayern (Am Echad)
11. Osnabrück (LevEchad)
12. Stuttgart (Halev)
13. Fantastic 4 JUJUBA
14. Köln (Jachad)
15. Dortmund & Bochum (Emuna feat. Atid)
16. Bremen & Oldenburg (MitzwA)
17. Trier, Saarbrücken (Elef Drachim)
18. Frankfurt am Main (Amichai)
Juroren 2019
Kamrad
Kamrad geht mit seiner neuen Single „I Believe“ gerade durch die Decke. Der leidenschaftliche Sänger, Songwriter und Producer aus NRW vereint handgemachte Popmusik mit elektronischen Elementen und kreiert damit eine ganze eigene internationale Soundwelt. Im vergangenen Jahr konnte KAMRAD als Support Act von Nico Santos seine neue Musik einem großen Publikum vorstellen. Abend für Abend sangen tausende Menschen „I Believe“ mit – und dass obwohl der Song noch nicht einmal veröffentlicht war. Aktuell ist „I believe“ der zehntmeist gespielte Titel im Radio und auch außerhalb Deutschlands haben ihn schon zahlreiche Radiosender entdeckt.
Kamrad
Kamrad geht mit seiner neuen Single „I Believe“ gerade durch die Decke. Der leidenschaftliche Sänger, Songwriter und Producer aus NRW vereint handgemachte Popmusik mit elektronischen Elementen und kreiert damit eine ganze eigene internationale Soundwelt. Im vergangenen Jahr konnte KAMRAD als Support Act von Nico Santos seine neue Musik einem großen Publikum vorstellen. Abend für Abend sangen tausende Menschen „I Believe“ mit – und dass obwohl der Song noch nicht einmal veröffentlicht war. Aktuell ist „I believe“ der zehntmeist gespielte Titel im Radio und auch außerhalb Deutschlands haben ihn schon zahlreiche Radiosender entdeckt.
Aron Schuster
Nachumi Rosenblatt
Der Leiter des Kinder-, Jugend- und Familienreferats der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) wurde am 15.06.1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosh (Jugendleiter) in einer sozialschwachen Gemeinde tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Militärdienstes in der Israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Betreuer des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Deutschland. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und dann als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt/M., wo er drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er bei der ZWST angestellt und seit 2011 als Leiter des Kinder-, Jugend- und Familienreferates neben vielen anderen Veranstaltungen auch für die Machanot und die Ausbildung der Madrichim und Madrichot verantwortlich.
Nachumi Rosenblatt
Aron Schuster wurde 1984 in Würzburg geboren und ist seit 2018 Direktor der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland. Nach seinem in Würzburg-Schweinfurt erfolgreich beendeten BWL-Studium war er vier Jahre lang für den Modekonzern s.Oliver tätig. Dort war er für die Expansion und Umbauten der Retail-Stores in Deutschland und Europa mitverantwortlich. Von Kindesalter an war Aron Schuster ehrenamtlich im Jugendbereich der ZWST als Jugendleiter aktiv. Seit November 2013 arbeitete er in der Hauptgeschäftsstelle der ZWST als stellvertretender Direktor. Ehrenamtlich engagiert sich Aron Schuster seit 2008 kommunalpolitisch im Würzburger Stadtrat und wirkt seit 2010 als Mitglied im Ombudsrat der Stadt Würzburg gegen gesellschaftliche Diskriminierung mit. Außerdem ist er im Vorstand von IsraAid Germany e.V. und im Verband jüdischer Heimatvertriebener und Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland e.V. aktiv, dessen Vorsitzender er seit 2018 ist.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht. 2005 war er in der Kategorie „Bester Produzent“ für den Echo nominiert.
Mehr Informationen unter www.ilanschulz.com
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht. 2005 war er in der Kategorie „Bester Produzent“ für den Echo nominiert.
Mehr Informationen unter www.ilanschulz.com
Jeanette Biedermann
Seit knapp zwanzig Jahren ist sie uns so vertraut: Jeanette Biedermann ist das vielleicht sympathischste deutsche Allround-Talent – auf jeden Fall ist sie mit über einer Million verkaufter Tonträger, ausverkauften Touren und etlichen Auszeichnungen für ihre schauspielerischen und musikalischen Leistungen eine der erfolgreichsten Musikerinnen des Landes. Nach fast zehn Jahren meldet sich Jeanette Biedermann jetzt solo zurück und bringt mit »DNA« ihr erstes Soloalbum nach über 10. Jahren auf den Markt.
Zuschauen konnte man Jeanette übrigens auch im TV, als Jeanette auf dem heißbegehrten „SING MY SONG“ Sofa in Südafrika Platz nahm, und ihre große musikalische Vielfalt präsentieren konnte.
Jeanette Biedermann Live bedeutete und bedeutet heute Energie, Leidenschaft, eine außergewöhnliche Stimme und eine Band der Extraklasse. Sie geht im Januar und Februar auf ihre erste Solo-Tournee seit 14 Jahren.
Faye Montana
Seit sie fünf Jahre alt ist steht Faye Montana für Film und Fernsehproduktion - als Moderatorin und Schauspielerin - vor der Kamera.
Mit gerade mal elf Jahren kam Social Media als weiteres Medium, um ihre Kreativität freien Lauf zu lassen, dazu. Mittlerweile ist Fayes Fokus und Leidenschaft die Musik. Sie verbringt viel Zeit in Studios auf der ganzen Welt, um an ihren eigenen Songs zu arbeiten. Ihre neue Single „Girlfriend“ ist in London entstanden und erscheint Ende Mai.
Zudem hat Faye mit „It‘s Out“ einen eigenen Musik-Podcast, für den sie regelmäßig viele namenhafte und internationale Musikstars interviewt.
Garry Fischmann
Garry Fischmann stand schon als Teenager in kleineren Rollen vor der Kamera. Der gebürtige Dortmunder wuchs in Berlin auf und war auf dem ein oder anderen Sommermachane. Nach dem Abi hatte er in „Allein unter Nachbarn“ seine erste große Rolle. Er absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Nach dem Abschluss ging es direkt weiter mit verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen sowie auf der Bühne. Seit 2016 ist festes Ensemblemitglied des Theaters Münster. Vielen ist er jedoch vor allem als Kriminalkommisar Max Nordmann bekannt, der er seit 2019 in der Serie SOKO Hamburg verkörpert.
Garry Fischmann
Garry Fischmann stand schon als Teenager in kleineren Rollen vor der Kamera. Der gebürtige Dortmunder wuchs in Berlin auf und war auf dem ein oder anderen Sommermachane. Nach dem Abi hatte er in „Allein unter Nachbarn“ seine erste große Rolle. Er absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Nach dem Abschluss ging es direkt weiter mit verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen sowie auf der Bühne. Seit 2016 ist festes Ensemblemitglied des Theaters Münster. Vielen ist er jedoch vor allem als Kriminalkommisar Max Nordmann bekannt, der er seit 2019 in der Serie SOKO Hamburg verkörpert.
Rebecca Siemoneit-Barum
Rebecca Siemoneit-Barum, geboren 1977 in Ulm, wuchs als Tochter von Gerd Siemoneit Barum, dem Direktor des Circus Barum, als Zirkuskind und Artistin auf. Die Schauspielerin und Moderatorin spielte seit 1990 bis 2019 die Rolle der Iphigenie „Iffi“ Zenker in der ARD Serie"Lindenstraße", wofür sie im Alter von zwölf Jahren nach Köln zog.
Rebecca Siemoneit-Barum hat zwei erwachsene Kinder und schreibt neben TV, Musik und Theater an ihrer Autobiografie, in der es auch um die Geschichte ihrer jüdischen Familie mütterlicherseits in England geht.
Rebecca Siemoneit-Barum
Rebecca Siemoneit-Barum, geboren 1977 in Ulm, wuchs als Tochter von Gerd Siemoneit Barum, dem Direktor des Circus Barum, als Zirkuskind und Artistin auf. Die Schauspielerin und Moderatorin spielte seit 1990 bis 2019 die Rolle der Iphigenie „Iffi“ Zenker in der ARD Serie"Lindenstraße", wofür sie im Alter von zwölf Jahren nach Köln zog.
Rebecca Siemoneit-Barum hat zwei erwachsene Kinder und schreibt neben TV, Musik und Theater an ihrer Autobiografie, in der es auch um die Geschichte ihrer jüdischen Familie mütterlicherseits in England geht.
Alexsej Vlasenko
Seit dem Alexsej Vlasenko 2014 das berliner Produktionsteam «Hitimpulse» mitbegründet hat, konnte er mit dem Kollektiv als Songwriter und Produzent internationale Erfolge mit Künstlern wie Ellie Goulding, Kygo, Felix Jaehn, Tove Lo und Alma feiern.
Die erste Aufmerksamkeit erreichte er mit dem Remix zu Ed Sheerans Akustikcover «I‘m in Love with the Coco», woraus ein viraler Hit entstand, welcher weltweit über 200 Millionen mal auf SoundCloud, Spotify und YouTube abgespielt wurde.
Mir dem Singles «Bonfire» und «Chasing Highs», welche sich zusammen 2 Millionen mal verkauft haben, verhalf er Alma zu dem internationalen Durchbruch.
Seine weltweite Anerkennung in der Musikszene erlangte er 2017 mit der Single «First Time» von Kygo und Ellie Goulding, welche in mehreren Ländern den Platinstatus erreicht hat.
Es folgten 2019 die Single «Slow Dance» von AJ Mitchel (Top 20 Radiocharts USA) und 2020 die Single «Some Say» von Nea, welche auf Spotify über 500 Millionen Streams erreichte und über sein Label Kookie Diamond veröffentlicht wurde.
Alexsej Vlasenko
Seit dem Alexsej Vlasenko 2014 das berliner Produktionsteam «Hitimpulse» mitbegründet hat, konnte er mit dem Kollektiv als Songwriter und Produzent internationale Erfolge mit Künstlern wie Ellie Goulding, Kygo, Felix Jaehn, Tove Lo und Alma feiern.
Die erste Aufmerksamkeit erreichte er mit dem Remix zu Ed Sheerans Akustikcover «I‘m in Love with the Coco», woraus ein viraler Hit entstand, welcher weltweit über 200 Millionen mal auf SoundCloud, Spotify und YouTube abgespielt wurde.
Mir dem Singles «Bonfire» und «Chasing Highs», welche sich zusammen 2 Millionen mal verkauft haben, verhalf er Alma zu dem internationalen Durchbruch.
Seine weltweite Anerkennung in der Musikszene erlangte er 2017 mit der Single «First Time» von Kygo und Ellie Goulding, welche in mehreren Ländern den Platinstatus erreicht hat.
Es folgten 2019 die Single «Slow Dance» von AJ Mitchel (Top 20 Radiocharts USA) und 2020 die Single «Some Say» von Nea, welche auf Spotify über 500 Millionen Streams erreichte und über sein Label Kookie Diamond veröffentlicht wurde.
Uriel Yekutiel
Uriel Yekutiel ist ein Performancekünstler und Regisseur, der als Vorreiter in der LGBTQ-Community in Tel Aviv und weltweit gilt.Uriel hat unzählige Videos und Live-Auftritte als Gesicht von „ARISA“ und Mitglied von TYP mitgestaltet. Er performte regelmäßig gemeinsam mit anderen Israelischen Superstars wie Omer Adam, Sarit Hadad oder Eyal Golan.Heute ist er auf die Regie von Musikvideos, Werbespots und Live-Shows für eine Reihe von Künstlern spezialisiert, darunter seine eigene erfolgreiche Ein-Mann-Kabarettshow "Making Faces".
Uriel Yekutiel
Uriel Yekutiel ist ein Performancekünstler und Regisseur, der als Vorreiter in der LGBTQ-Community in Tel Aviv und weltweit gilt.Uriel hat unzählige Videos und Live-Auftritte als Gesicht von „ARISA“ und Mitglied von TYP mitgestaltet. Er performte regelmäßig gemeinsam mit anderen Israelischen Superstars wie Omer Adam, Sarit Hadad oder Eyal Golan.Heute ist er auf die Regie von Musikvideos, Werbespots und Live-Shows für eine Reihe von Künstlern spezialisiert, darunter seine eigene erfolgreiche Ein-Mann-Kabarettshow "Making Faces".
@RUZ.BLN
Ruz’ Alter Ego Ruzlana ist ganz schön krass drauf. So mancher seiner Follower möchte ihm bestimmt nicht im realen Leben begegnen. Er ist kritisch, macht klare Ansagen, ist aber doch irgendwie liebenswert, denn er will ja immer nur das Beste (?). In seinen Videos persifliert Ruz typische Paar-Situationen und -Herausforderungen. Das zeigt, welch guter Beobachter er ist und wie kreativ er Alltags-Comedy umsetzt. Ein weiterer Erfolgsgarant ist die Interaktion mit seinen Fans: Ruz geht auf deren Wünsche ein und nutzt sie zur Inspiration für seine nächsten TikToks. Dadurch erzielt er ein hohes Identifikationspotenzial – auch wenn er häufig nur eine Rolle spielt.
@RUZ.BLN
Ruz’ Alter Ego Ruzlana ist ganz schön krass drauf. So mancher seiner Follower möchte ihm bestimmt nicht im realen Leben begegnen. Er ist kritisch, macht klare Ansagen, ist aber doch irgendwie liebenswert, denn er will ja immer nur das Beste (?). In seinen Videos persifliert Ruz typische Paar-Situationen und -Herausforderungen. Das zeigt, welch guter Beobachter er ist und wie kreativ er Alltags-Comedy umsetzt. Ein weiterer Erfolgsgarant ist die Interaktion mit seinen Fans: Ruz geht auf deren Wünsche ein und nutzt sie zur Inspiration für seine nächsten TikToks. Dadurch erzielt er ein hohes Identifikationspotenzial – auch wenn er häufig nur eine Rolle spielt.
@annajamfm
Anna, besser bekannt als @annajamfm, ist Moderatorin beim Radiosender JAM FM. Neben der Moderation ihrer täglichen Show mit ihrer Freundin Ute, stellt sie unter Beweis, wie man auch das Social-Media-Game für sich gewinnen kann. Innerhalb kürzester Zeit ist sie mit ihrer offenen und direkten Art auf TikTok zum Social-Media-Star gewachsen und hat sich eine stabile Community mit rund 1 Million Followern aufgebaut.
@annajamfm
Anna, besser bekannt als @annajamfm, ist Moderatorin beim Radiosender JAM FM. Neben der Moderation ihrer täglichen Show mit ihrer Freundin Ute, stellt sie unter Beweis, wie man auch das Social-Media-Game für sich gewinnen kann. Innerhalb kürzester Zeit ist sie mit ihrer offenen und direkten Art auf TikTok zum Social-Media-Star gewachsen und hat sich eine stabile Community mit rund 1 Million Followern aufgebaut.
@kapuzenjuri
Jurij, besser bekannt als @kapuzenjuri, ist ein Creator, der vor allem durch Charaktere wie Kapuzenjuri, Hrosch Hrosch oder Lil Drizzo Bekanntheit auf Social Media erlangt hat. 2020 hat er in seinem Zimmer angefangen Videos auf TikTok zu posten und sein Kanal wuchs innerhalb von 2 Jahren auf über 1 Millionen Follower. Im letzten Jahr veröffentlichte er außerdem 4 Singles, von denen zwei Songs in den YouTube Trends landeten. Jurij unterhält weiterhin seine Fans mit Musik, Comedy und Lifestyle Videos und sein Markenzeichen ist natürlich die Kapuze.
@KAPUZENJURI
Jurij, besser bekannt als @kapuzenjuri, ist ein Creator, der vor allem durch Charaktere wie Kapuzenjuri, Hrosch Hrosch oder Lil Drizzo Bekanntheit auf Social Media erlangt hat. 2020 hat er in seinem Zimmer angefangen Videos auf TikTok zu posten und sein Kanal wuchs innerhalb von 2 Jahren auf über 1 Millionen Follower. Im letzten Jahr veröffentlichte er außerdem 4 Singles, von denen zwei Songs in den YouTube Trends landeten. Jurij unterhält weiterhin seine Fans mit Musik, Comedy und Lifestyle Videos und sein Markenzeichen ist natürlich die Kapuze.
Platzierungen
And the winner is...
Olam Berlin!
01.
Olam Berlin
128 Punkten
02.
Kadima Düsseldorf
125 Punkte
03.
Am Echad LV Bayern
75 Punkte
04.
Chesed Gelsenkirchen
74 Punkte
05.
Chai Hannover
68 Punkte
06.
Amichai Frankfurt
65 Punkte
07.
Or Chadasch Mannheim feat. JUJUBA
64 Punkte
08.
Fantastic 4 feat. JUJUBA
59 Punkte
09.
Neshama München
56 Punkte
10.
LevEchad Osnabrück
43 Punkte
11.
Halev Stuttgart
41 Punkte
12.
Chasak Hamburg
41 Punkte
13.
Jachad Köln
39 Punkte
14.
Emuna & Atid Dortmund & Bochum
35 Punkte
15.
Elef Drachim Trier & Saarbrücken
28 Punkte
16.
JewEsch Nordrhein
25 Punkte
17.
MizwA Oldenburg & Bremen
21 Punkte
18.
Chaverim Leipzig
21 Punkte