Berlin
Jewrovision 2020
Motto der Jewrovision 2020: "Be Yourself"
Das Event
ACHTUNG:
Die Jewrovision 2020 wurde abgesagt!
Absage der Jewrovision 2020 in Berlin.pdf
Voraussichtlich im Herbst 2020 findet wieder das größte jüdische Ereignis des Jahres in Deutschland statt!
Kartenreservierung ab sofort:
ticket {@} jewrovision.de
Eintritt: 10,00 €
Ermäßigt: 7,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Das Estrel Hotel Berlin befindet sich unweit der Stadtautobahn, Kreuz Neukölln (A110/ A113), Abfahrt Grenzallee.
Bitte geben Sie als Ziel den entsprechenden Straßennamen ein.
Ankunft am Hauptbahnhof oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Nehmen Sie am Berliner Hauptbahnhof den Bus M41 (Richtung „Baumschulenstraße“) bis „Ziegrastraße“
ODER
Jegliche S-Bahn in Ost-Fahrtrichtung bis S-Bahnhof „Ostkreuz“ (S3/ S5/ S7/ S75) oder S-Bahnhof „Treptower Park“ (S9), danach die S-Bahn S41 (Ringbahn – Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn) bis „Sonnenallee“ (Estrel)
Ankunft am Flughafen Berlin Tegel (TXL)
Bus TXL (Richtung „Alexanderplatz“) bis S-Bahnhof „Beusselstr.“, danach die S41 (Ringbahn –Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn) bis „Sonnenallee“ (Estrel)
ODER
Bus 109 bzw. Bus X9 (Richtung „Zoologischer Garten“) bis S-Bahnhof „Jungfernheide“, danach die S-Bahn S42 (Ringbahn –Fahrtrichtung gegen den Uhrzeigersinn) bis „Sonnenallee“ (Estrel)
Fahrzeit ÖPNV: ca. 50 Minuten
Fahrzeit Taxi: ca. 25 Minuten
Ankunft am Flughafen Berlin Schönefeld (SXF)
Bus 171 vom S-Bahnhof „Berlin-Schönefeld“ bis S-Bahnhof „Sonnenallee“ ODER S-Bahn S9 (Richtung „Spandau“) bis „Treptower Park“, danach die S-Bahn S41 (Ringbahn – Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn) bis „Sonnenallee“ (Estrel)
Fahrzeit ÖPNV: ca. 30 – 45 Minuten
Fahrzeit Taxi: ca. 20 Minuten
- Dr. Franziska Giffey, Bundesminister/in für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin
- RBB – Rundfunk Berlin-Brandenburg
ACHTUNG:
Die Jewrovision 2020 wurde abgesagt!
Absage der Jewrovision 2020 in Berlin.pdf
Voraussichtlich im Herbst 2020 findet wieder das größte jüdische Ereignis des Jahres in Deutschland statt!
Kartenreservierung ab sofort:
ticket {@} jewrovision.de
Eintritt: 10,00 €
Ermäßigt: 7,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Das Estrel Hotel Berlin befindet sich unweit der Stadtautobahn, Kreuz Neukölln (A110/ A113), Abfahrt Grenzallee.
Bitte geben Sie als Ziel den entsprechenden Straßennamen ein.
Ankunft am Hauptbahnhof oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Nehmen Sie am Berliner Hauptbahnhof den Bus M41 (Richtung „Baumschulenstraße“) bis „Ziegrastraße“
ODER
Jegliche S-Bahn in Ost-Fahrtrichtung bis S-Bahnhof „Ostkreuz“ (S3/ S5/ S7/ S75) oder S-Bahnhof „Treptower Park“ (S9), danach die S-Bahn S41 (Ringbahn – Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn) bis „Sonnenallee“ (Estrel)
Ankunft am Flughafen Berlin Tegel (TXL)
Bus TXL (Richtung „Alexanderplatz“) bis S-Bahnhof „Beusselstr.“, danach die S41 (Ringbahn –Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn) bis „Sonnenallee“ (Estrel)
ODER
Bus 109 bzw. Bus X9 (Richtung „Zoologischer Garten“) bis S-Bahnhof „Jungfernheide“, danach die S-Bahn S42 (Ringbahn –Fahrtrichtung gegen den Uhrzeigersinn) bis „Sonnenallee“ (Estrel)
Fahrzeit ÖPNV: ca. 50 Minuten
Fahrzeit Taxi: ca. 25 Minuten
Ankunft am Flughafen Berlin Schönefeld (SXF)
Bus 171 vom S-Bahnhof „Berlin-Schönefeld“ bis S-Bahnhof „Sonnenallee“ ODER S-Bahn S9 (Richtung „Spandau“) bis „Treptower Park“, danach die S-Bahn S41 (Ringbahn – Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn) bis „Sonnenallee“ (Estrel)
Fahrzeit ÖPNV: ca. 30 – 45 Minuten
Fahrzeit Taxi: ca. 20 Minuten
- Dr. Franziska Giffey, Bundesminister/in für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin
- RBB – Rundfunk Berlin Brandenburg
Grußworte
Dr. Josef Schuster
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Jewro-Teilnehmer und –Teilnehmerinnen, liebe Fans!
Jeder hat eine Purim-Erinnerung: Was war das Lieblingskostüm? Welches Kostüm kam besonders gut an? Manchmal gibt es auch die Erinnerung, dass wir ein bestimmtes Kostüm nicht tragen oder an Purim nicht feiern wollten.
Für viele Menschen ist es reizvoll, einmal in eine andere Rolle zu schlüpfen, für ein paar Stunden eine andere Identität einzunehmen – im realen Leben sowie in der digitalen Welt. Dann können wir gewohnte Wege verlassen und uns anders geben als sonst.
In unserem Alltag als Jüdinnen und Juden in Deutschland hat dieses Spiel leider manchmal auch eine ernste Seite: Viele von uns sind bereits in Situationen gekommen, in denen es ratsam war, die jüdische Identität zu verschweigen. Oder in denen uns schlicht der Mut fehlte, weil wir nicht mit Rückhalt von der nicht-jüdischen Umgebung rechnen konnten.
Das ist mitunter die traurige Realität in Deutschland – und es hilft nichts, sie zu verschweigen. Vor allem seit dem Anschlag auf die Synagoge in Halle fragen sich viele, wie offen sie ihre Jüdischkeit leben können.
Doch gerade deshalb habt ihr euch alle auf den Weg zur Jewrovision gemacht. Denn ihr wollt eure jüdische Identität zurecht nicht verstecken! Und bei der Jewrovision werdet ihr ganz intensiv spüren: Ihr seid Teil einer starken und stolzen jüdischen Gemeinschaft hier in Deutschland! Einer Gemeinschaft mit einer positiven Zukunft, die jede und jeder Einzelne von euch maßgeblich mitgestaltet und mitgestalten soll! Bei der Jewrovision könnt ihr euch entfalten und werdet gestärkt in eure Gemeinden zurückkehren.
Die Jewrovision-Gemeinschaft ist über die Jahre sehr gewachsen: Dazu gehören die Kinder und Jugendlichen, die auf und hinter der Bühne stehen, die Madrichim, die Eltern, die Alumni und alle Jewrovision-Fans. Ihr seid zu einer echten Jewrovision-Familie zusammengewachsen!
Nehmt von dieser Jewrovision eine wertvolle Erfahrung mit: So grandios es sich anfühlt, im Kostüm auf der Bühne zu singen und zu tanzen oder manchmal in andere Rollen zu schlüpfen – was letztlich zählt ist jeder und jede Einzelne von euch genauso wie sie oder er ist.
Be yourself!
Es grüßt herzlich,
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Jewro-Teilnehmer und –Teilnehmerinnen, liebe Fans!
Jeder hat eine Purim-Erinnerung: Was war das Lieblingskostüm? Welches Kostüm kam besonders gut an? Manchmal gibt es auch die Erinnerung, dass wir ein bestimmtes Kostüm nicht tragen oder an Purim nicht feiern wollten.
Für viele Menschen ist es reizvoll, einmal in eine andere Rolle zu schlüpfen, für ein paar Stunden eine andere Identität einzunehmen – im realen Leben sowie in der digitalen Welt. Dann können wir gewohnte Wege verlassen und uns anders geben als sonst.
In unserem Alltag als Jüdinnen und Juden in Deutschland hat dieses Spiel leider manchmal auch eine ernste Seite: Viele von uns sind bereits in Situationen gekommen, in denen es ratsam war, die jüdische Identität zu verschweigen. Oder in denen uns schlicht der Mut fehlte, weil wir nicht mit Rückhalt von der nicht-jüdischen Umgebung rechnen konnten.
Das ist mitunter die traurige Realität in Deutschland – und es hilft nichts, sie zu verschweigen. Vor allem seit dem Anschlag auf die Synagoge in Halle fragen sich viele, wie offen sie ihre Jüdischkeit leben können.
Doch gerade deshalb habt ihr euch alle auf den Weg zur Jewrovision gemacht. Denn ihr wollt eure jüdische Identität zurecht nicht verstecken! Und bei der Jewrovision werdet ihr ganz intensiv spüren: Ihr seid Teil einer starken und stolzen jüdischen Gemeinschaft hier in Deutschland! Einer Gemeinschaft mit einer positiven Zukunft, die jede und jeder Einzelne von euch maßgeblich mitgestaltet und mitgestalten soll! Bei der Jewrovision könnt ihr euch entfalten und werdet gestärkt in eure Gemeinden zurückkehren.
Die Jewrovision-Gemeinschaft ist über die Jahre sehr gewachsen: Dazu gehören die Kinder und Jugendlichen, die auf und hinter der Bühne stehen, die Madrichim, die Eltern, die Alumni und alle Jewrovision-Fans. Ihr seid zu einer echten Jewrovision-Familie zusammengewachsen!
Nehmt von dieser Jewrovision eine wertvolle Erfahrung mit: So grandios es sich anfühlt, im Kostüm auf der Bühne zu singen und zu tanzen oder manchmal in andere Rollen zu schlüpfen – was letztlich zählt ist jeder und jede Einzelne von euch genauso wie sie oder er ist.
Be yourself!
Es grüßt herzlich,
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Dr. Franziska Giffey
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ein herzlicher Gruß an alle jungen Sängerinnen und Sänger, Tänzerinnen und Tänzer der Jewrovision,
liebe Gäste,
„Be Yourself“ lautet das Motto des diesjährigen Jewrovision. Highlight der Veranstaltung ist wie immer der große Tanz- und Gesangswettbewerb. Vor allem aber geht es an dem Wochenende darum, sich gegenseitig auszutauschen, gemeinsam Spaß zu haben, jüdische Traditionen zu begehen und zu zeigen, wie vielfältig jüdisches Leben ist.
Nach knapp zehn Jahren findet die Jewrovision wieder in Berlin statt – einer Stadt, mit vielfältigem jüdischem Leben und mit der größten jüdischen Gemeinde Deutschlands. Viele haben lange auf dieses Wochenende hingefiebert und mit viel Elan, Engagement und Freude ihre Beiträge erarbeitet. Es wurden Texte geschrieben, Tanzeinlagen einstudiert, Filmsequenzen gedreht, geschnitten und bearbeitet. Jetzt geht es auf die Bühne und ich bin sicher, hier werden wieder einzigartige Aufführungen zu sehen sein.
Das Motto „Be Yourself“ will sagen: Sei Du selbst! Hab den Mut, zu zeigen wer Du bist. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine wunderbare und erlebnisreiche Zeit mit tollen Auftritten, an die Ihr Euch noch lange erinnern werdet.
Herzliche Grüße
Eure
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
© Bundesregierung / Jesco Denzel
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ein herzlicher Gruß an alle jungen Sängerinnen und Sänger, Tänzerinnen und Tänzer der Jewrovision,
liebe Gäste,
„Be Yourself“ lautet das Motto des diesjährigen Jewrovision. Highlight der Veranstaltung ist wie immer der große Tanz- und Gesangswettbewerb. Vor allem aber geht es an dem Wochenende darum, sich gegenseitig auszutauschen, gemeinsam Spaß zu haben, jüdische Traditionen zu begehen und zu zeigen, wie vielfältig jüdisches Leben ist.
Nach knapp zehn Jahren findet die Jewrovision wieder in Berlin statt – einer Stadt, mit vielfältigem jüdischem Leben und mit der größten jüdischen Gemeinde Deutschlands. Viele haben lange auf dieses Wochenende hingefiebert und mit viel Elan, Engagement und Freude ihre Beiträge erarbeitet. Es wurden Texte geschrieben, Tanzeinlagen einstudiert, Filmsequenzen gedreht, geschnitten und bearbeitet. Jetzt geht es auf die Bühne und ich bin sicher, hier werden wieder einzigartige Aufführungen zu sehen sein.
Das Motto „Be Yourself“ will sagen: Sei Du selbst! Hab den Mut, zu zeigen wer Du bist. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine wunderbare und erlebnisreiche Zeit mit tollen Auftritten, an die Ihr Euch noch lange erinnern werdet.
Herzliche Grüße
Eure
Dr. Franziska Giffey
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Michael Müller
Michael Müller
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Berlin ist 2020 Austragungsort der 19. Jewrovision. Ich freue mich sehr, dass dieser größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Europas hier stattfindet und heiße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie alle Gäste sehr herzlich willkommen.
Die Jewrovision hat sich zum größten jährlichen Event der jüdischen Gemeinden in unserem Land entwickelt und ist ein echtes Highlight im Berliner Veranstaltungskalender. Dass wir die Jewrovision und die begleitende Jugendbegegnung zum ersten Mal seit 2011 zu Gast haben, verdanken wir den engagierten Jugendlichen des Jugendzentrums Olam der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Mit ihrem ersten Platz im Wettbewerb 2019 holten sie die 19. Jewrovision in unsere Stadt.
Über 1.300 teilnehmende jüdische Jugendliche aus dem ganzen Land sowie zahlreiche Gäste kommen zur Jewrovision nach Berlin. Für die Teilnehmenden ist das eine tolle Gelegenheit, ihre künstlerischen Fähigkeiten vor einem großen Publikum zu beweisen und sich mit Jugendlichen aus dem ganzen Land auszutauschen. Alle Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf kreative Höchstleistungen und gute Unterhaltung freuen.
Das Veranstaltungsmotto „Be Yourself“ zeigt, worum es dabei ganz besonders geht: Die Jewrovision ermutigt Jugendliche dazu, die eigene jüdische Identität selbstbewusst in unserer vielfältigen Gesellschaft zu leben und couragiert den eigenen Weg zu gehen.
Dieses Motto passt auch gut zu einer weltoffenen und vielfältigen Stadt wie Berlin, die nicht nur Freiräume für persönliche Entfaltung bietet, sondern in der jüdisches Leben einen festen Platz hat. Das ist vor dem Hintergrund unserer Geschichte alles andere als selbstverständlich und ein großes Geschenk.
Wir sind gefordert, Antisemitismus in all seinen Formen konsequent entgegenzutreten und sicherzustellen, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, seines Glaubens oder aus anderen Gründen diskriminiert oder angefeindet wird.
Die 19. Jewrovision ist ein starkes Zeichen für jüdisches Leben und jüdische Kultur in unserem Land und in Berlin. Ich danke dem Zentralrat der Juden in Deutschland und allen Mitwirkenden dafür, dass sie diese besondere Veranstaltung ermöglichen. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Gästen wünsche ich viel Freude und eine unvergessliche Zeit in unserer Stadt!
Michael Müller
Regierender Bürgermeister von Berlin
© Lena Giovanazzi
Michael Müller
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
Berlin ist 2020 Austragungsort der 19. Jewrovision. Ich freue mich sehr, dass dieser größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Europas hier stattfindet und heiße alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie alle Gäste sehr herzlich willkommen.
Die Jewrovision hat sich zum größten jährlichen Event der jüdischen Gemeinden in unserem Land entwickelt und ist ein echtes Highlight im Berliner Veranstaltungskalender. Dass wir die Jewrovision und die begleitende Jugendbegegnung zum ersten Mal seit 2011 zu Gast haben, verdanken wir den engagierten Jugendlichen des Jugendzentrums Olam der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Mit ihrem ersten Platz im Wettbewerb 2019 holten sie die 19. Jewrovision in unsere Stadt.
Über 1.300 teilnehmende jüdische Jugendliche aus dem ganzen Land sowie zahlreiche Gäste kommen zur Jewrovision nach Berlin. Für die Teilnehmenden ist das eine tolle Gelegenheit, ihre künstlerischen Fähigkeiten vor einem großen Publikum zu beweisen und sich mit Jugendlichen aus dem ganzen Land auszutauschen. Alle Zuschauerinnen und Zuschauer können sich auf kreative Höchstleistungen und gute Unterhaltung freuen.
Das Veranstaltungsmotto „Be Yourself“ zeigt, worum es dabei ganz besonders geht: Die Jewrovision ermutigt Jugendliche dazu, die eigene jüdische Identität selbstbewusst in unserer vielfältigen Gesellschaft zu leben und couragiert den eigenen Weg zu gehen.
Dieses Motto passt auch gut zu einer weltoffenen und vielfältigen Stadt wie Berlin, die nicht nur Freiräume für persönliche Entfaltung bietet, sondern in der jüdisches Leben einen festen Platz hat. Das ist vor dem Hintergrund unserer Geschichte alles andere als selbstverständlich und ein großes Geschenk.
Wir sind gefordert, Antisemitismus in all seinen Formen konsequent entgegenzutreten und sicherzustellen, dass niemand aufgrund seiner Herkunft, seines Glaubens oder aus anderen Gründen diskriminiert oder angefeindet wird.
Die 19. Jewrovision ist ein starkes Zeichen für jüdisches Leben und jüdische Kultur in unserem Land und in Berlin. Ich danke dem Zentralrat der Juden in Deutschland und allen Mitwirkenden dafür, dass sie diese besondere Veranstaltung ermöglichen. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie allen Gästen wünsche ich viel Freude und eine unvergessliche Zeit in unserer Stadt!
Michael Müller
Regierender Bürgermeister von Berlin
Dr. Gideon Joffe
Dr. Gideon Joffe
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Grußwort zur „Jewrovision 2020“ in Berlin
„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“:
Was sonst nur Fußballfans im Hinblick auf das DFB-Finale im Berliner Olympiastadion skandieren, konnte man in ohrenbetäubender Lautstärke auf der letzten Jewrovision in Frankfurt am Main hören. Denn nicht nur die Berliner Teilnehmer waren überwältigt, dass das wunderbare Siegerteam unseres Jugendzentrums „Olam“ die Jewrovison nach nunmehr neun Jahren wieder „nach Hause“ gebracht hat. Daher ist es uns eine große Freude und Ehre, dieses Jahr Gastgeberstadt des europaweit größten Musikwettbewerbs für junge Juden sein zu dürfen.
„Be yourself - Sei du selbst“ heißt das diesjährige Motto - und wo kann man das besser umsetzen als in Berlin, unserer schönen Hauptstadt und weltoffenen Metropole. Hier werden rund 1300 Kinder und Jugendliche aus allen Jüdischen Gemeinden Deutschlands zusammenkommen und ein sichtbares Zeichen setzen. In Zeiten des europaweit wiedererstarkenden Antisemitismus ist dies mehr als nur ein Symbol. Denn es zeigt: Wir sind hier und wir bleiben!
Ich wünsche allen Teilnehmern und Zuschauern der Jewrovision 2020 einen unvergesslichen Abend!
Dr. Gideon Joffe
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Dr. Gideon Joffe
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Grußwort zur „Jewrovision 2020“ in Berlin
„Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!“:
Was sonst nur Fußballfans im Hinblick auf das DFB-Finale im Berliner Olympiastadion skandieren, konnte man in ohrenbetäubender Lautstärke auf der letzten Jewrovision in Frankfurt am Main hören. Denn nicht nur die Berliner Teilnehmer waren überwältigt, dass das wunderbare Siegerteam unseres Jugendzentrums „Olam“ die Jewrovison nach nunmehr neun Jahren wieder „nach Hause“ gebracht hat. Daher ist es uns eine große Freude und Ehre, dieses Jahr Gastgeberstadt des europaweit größten Musikwettbewerbs für junge Juden sein zu dürfen.
„Be yourself - Sei du selbst“ heißt das diesjährige Motto - und wo kann man das besser umsetzen als in Berlin, unserer schönen Hauptstadt und weltoffenen Metropole. Hier werden rund 1300 Kinder und Jugendliche aus allen Jüdischen Gemeinden Deutschlands zusammenkommen und ein sichtbares Zeichen setzen. In Zeiten des europaweit wiedererstarkenden Antisemitismus ist dies mehr als nur ein Symbol. Denn es zeigt: Wir sind hier und wir bleiben!
Ich wünsche allen Teilnehmern und Zuschauern der Jewrovision 2020 einen unvergesslichen Abend!
Dr. Gideon Joffe
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
Ilia Salita
Ilia Salita
Präsident und CEO, Genesis Philanthropy Group
Liebe Teilnehmer und Gäste der Jewrovision 2020!
Es ist mir eine große Freude, Euch im Namen der Genesis Philanthropie Gruppe zur 19. Jewrovision - dem größten jüdischen Musikwettbewerb Europas - willkommen zu heißen. Unsere geschätzte Partnerschaft mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland zur Unterstützung der Jewrovision geht nun in das sechste Jahr und wir sind immens begeistert von der steigenden Popularität dieses Programms, und der zunehmend wachsenden Rolle der Jewrovision in der kollektiven Identität der neuen Generation von Juden in Deutschland und darüber hinaus spielt.
Die Mission der Genesis Philanthropie Gruppe besteht darin, die jüdische Identität russischsprachiger Juden auf der ganzen Welt zu stärken. Deshalb liegt uns das diesjährige Motto "Be Yourself" bzw. "Sei du selbst" sehr am Herzen und an unserer Berufung. Wir glauben, dass jeder von Euch, sowie jeder Jude und jede Jüdin auf der Welt das Recht - und die Möglichkeit - haben muss, seinen bzw. ihren eigenen Weg zum Verständnis ihrer Verbindung zum jüdischen Volk, zum jüdischen Staat, zur jüdischen Geschichte und dem geistlichen Erbe zu suchen, und wir arbeiten weltweit hart daran, diese Vision zu verwirklichen - und ganz besonders hier in Deutschland.
Das erneute Aufleben des globalen Antisemitismus brachte die alten Gefahren mit sich, darunter gewaltsame Beleidigungen und Angriffe auf das jüdische Volk, wie jener der im Oktober letzten Jahres in Halle stattfand. Diese erneute Bedrohung des jüdischen Lebens - nicht nur in Deutschland, sondern an vielen Orten, an denen wir uns einen solchen Hass 75 Jahre nach dem Holocaust nicht vorstellen konnten - sollte uns nicht nur dazu motivieren wachsam zu sein, sondern auch groß und stolz, unsere Identität zu feiern und unsere jüdische Zukunft weiter aufzubauen, überall dort wo wir uns dazu entscheiden. Unter diesen Umständen ist die Jewrovision umso wichtiger, nicht nur als fröhliches Fest des Talents und der Kreativtät der neuen Generation der deutsch-jüdischen Gemeinde, sondern als kraftvolles Symbol der Stärke und Beweis unserer Einheit. Die Genesis Philanthropie Gruppe steht mit Euch in der Überzeugung, dass wir gemeinsam neue Freundschaften und Bündnisse schließen, und das Böse erneut besiegen werden.
Ich wünsche Euch allen eine unvergessliche Jewrovision 2020 und hoffe, dass die gegenwärtigen Teilnehmer eines Tages ihre eigenen Kinder zu einer zukünftigen Jewrovision schicken werden, und somit die bestehende und glorreiche Tradition fortsetzen. Zeigt uns Eure Liebe zu Kunst, Gesang und Musik – “Be Yourself” und lasst Eure Träume wahr werden!
Ilia Salita
Präsident und CEO, Genesis Philanthropy Group
Ilia Salita
Präsident und CEO, Genesis Philanthropy Group
Liebe Teilnehmer und Gäste der Jewrovision 2020!
Es ist mir eine große Freude, Euch im Namen der Genesis Philanthropie Gruppe zur 19. Jewrovision - dem größten jüdischen Musikwettbewerb Europas - willkommen zu heißen. Unsere geschätzte Partnerschaft mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland zur Unterstützung der Jewrovision geht nun in das sechste Jahr und wir sind immens begeistert von der steigenden Popularität dieses Programms, und der zunehmend wachsenden Rolle der Jewrovision in der kollektiven Identität der neuen Generation von Juden in Deutschland und darüber hinaus spielt.
Die Mission der Genesis Philanthropie Gruppe besteht darin, die jüdische Identität russischsprachiger Juden auf der ganzen Welt zu stärken. Deshalb liegt uns das diesjährige Motto "Be Yourself" bzw. "Sei du selbst" sehr am Herzen und an unserer Berufung. Wir glauben, dass jeder von Euch, sowie jeder Jude und jede Jüdin auf der Welt das Recht - und die Möglichkeit - haben muss, seinen bzw. ihren eigenen Weg zum Verständnis ihrer Verbindung zum jüdischen Volk, zum jüdischen Staat, zur jüdischen Geschichte und dem geistlichen Erbe zu suchen, und wir arbeiten weltweit hart daran, diese Vision zu verwirklichen - und ganz besonders hier in Deutschland.
Das erneute Aufleben des globalen Antisemitismus brachte die alten Gefahren mit sich, darunter gewaltsame Beleidigungen und Angriffe auf das jüdische Volk, wie jener der im Oktober letzten Jahres in Halle stattfand. Diese erneute Bedrohung des jüdischen Lebens - nicht nur in Deutschland, sondern an vielen Orten, an denen wir uns einen solchen Hass 75 Jahre nach dem Holocaust nicht vorstellen konnten - sollte uns nicht nur dazu motivieren wachsam zu sein, sondern auch groß und stolz, unsere Identität zu feiern und unsere jüdische Zukunft weiter aufzubauen, überall dort wo wir uns dazu entscheiden. Unter diesen Umständen ist die Jewrovision umso wichtiger, nicht nur als fröhliches Fest des Talents und der Kreativtät der neuen Generation der deutsch-jüdischen Gemeinde, sondern als kraftvolles Symbol der Stärke und Beweis unserer Einheit. Die Genesis Philanthropie Gruppe steht mit Euch in der Überzeugung, dass wir gemeinsam neue Freundschaften und Bündnisse schließen, und das Böse erneut besiegen werden.
Ich wünsche Euch allen eine unvergessliche Jewrovision 2020 und hoffe, dass die gegenwärtigen Teilnehmer eines Tages ihre eigenen Kinder zu einer zukünftigen Jewrovision schicken werden, und somit die bestehende und glorreiche Tradition fortsetzen. Zeigt uns Eure Liebe zu Kunst, Gesang und Musik – “Be Yourself” und lasst Eure Träume wahr werden!
Ilia Salita
Präsident und CEO, Genesis Philanthropy Group
Special Act
Static & Ben El
Diese Städte stellen sich dem Wettbewerb!
Teilnehmer
Juroren 2020
Alex Christensen
Alex Christensen ist bekannt durch seine erfolgreiche Alben-Reihe „Classical 90s Dance“ - die größten Dance-Hits der 90's treffen auf klassisches Orchester.
Nach über 30 Millionen Videoviews, wurde der Auftakt der Albumserie mit Gold für über 100.000 verkaufte Alben ausgezeichnet.
Er erschuf ein neues Musik-Genre: Orchestral Dance Music und ist der Pop-Visionär, der 1992 mit U96 an ‚Das Boot‘ arbeitete, der seit rund 35 Jahren als DJ unterwegs ist, der für viele Künstler die Produzentenmütze trug, und dessen Name mehr als 40 Millionen verkaufter Platten ziert.
Sein neues Album Classical 90s Dance 3 verfolgt die Erfolgsfährte der ersten beiden Alben weiter. Er gilt Anfang der 90's als Pionier der ersten Stunde, der die Eurodance-Revolution maßgeblich mitentfachte. In Hamburg, wo Christensen auflegte und Dance-Song-Ideen schmiedete, entstand eine Umwälzung, die die Musikszene für immer verändern sollte.
Aktuell präsentieren Alex Christensen und das Berlin Orchestra die Songs von „Classical 90s Dance“ zusammen mit ausgewählten Sängern und Überraschungsgästen live auf einer Tour. Das Motto der Tournee ist so einfach wie einleuchtend: „EIN ABEND – NUR HITS!“
Alex Christensen
Alex Christensen ist bekannt durch seine erfolgreiche Alben-Reihe „Classical 90s Dance“ - die größten Dance-Hits der 90's treffen auf klassisches Orchester.
Nach über 30 Millionen Videoviews, wurde der Auftakt der Albumserie mit Gold für über 100.000 verkaufte Alben ausgezeichnet.
Er erschuf ein neues Musik-Genre: Orchestral Dance Music und ist der Pop-Visionär, der 1992 mit U96 an ‚Das Boot‘ arbeitete, der seit rund 35 Jahren als DJ unterwegs ist, der für viele Künstler die Produzentenmütze trug, und dessen Name mehr als 40 Millionen verkaufter Platten ziert.
Sein neues Album Classical 90s Dance 3 verfolgt die Erfolgsfährte der ersten beiden Alben weiter. Er gilt Anfang der 90's als Pionier der ersten Stunde, der die Eurodance-Revolution maßgeblich mitentfachte. In Hamburg, wo Christensen auflegte und Dance-Song-Ideen schmiedete, entstand eine Umwälzung, die die Musikszene für immer verändern sollte.
Aktuell präsentieren Alex Christensen und das Berlin Orchestra die Songs von „Classical 90s Dance“ zusammen mit ausgewählten Sängern und Überraschungsgästen live auf einer Tour. Das Motto der Tournee ist so einfach wie einleuchtend: „EIN ABEND – NUR HITS!“
Aron Schuster
Aron Schuster wurde 1984 in Würzburg geboren und ist seit 2018 Direktor der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland. Nach seinem in Würzburg-Schweinfurt erfolgreich beendeten BWL-Studium war er vier Jahre lang für den Modekonzern s.Oliver tätig. Dort war er für die Expansion und Umbauten der Retail-Stores in Deutschland und Europa mitverantwortlich. Von Kindesalter an war Aron Schuster ehrenamtlich im Jugendbereich der ZWST als Jugendleiter aktiv. Seit November 2013 arbeitete er in der Hauptgeschäftsstelle der ZWST als stellvertretender Direktor. Ehrenamtlich engagiert sich Aron Schuster seit 2008 kommunalpolitisch im Würzburger Stadtrat und wirkt seit 2010 als Mitglied im Ombudsrat der Stadt Würzburg gegen gesellschaftliche Diskriminierung mit. Außerdem ist er im Vorstand von IsraAid Germany e.V. und im Verband jüdischer Heimatvertriebener und Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland e.V. aktiv, dessen Vorsitzender er seit 2018 ist.
Aron Schuster
Aron Schuster wurde 1984 in Würzburg geboren und ist seit 2018 Direktor der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland. Nach seinem in Würzburg-Schweinfurt erfolgreich beendeten BWL-Studium war er vier Jahre lang für den Modekonzern s.Oliver tätig. Dort war er für die Expansion und Umbauten der Retail-Stores in Deutschland und Europa mitverantwortlich. Von Kindesalter an war Aron Schuster ehrenamtlich im Jugendbereich der ZWST als Jugendleiter aktiv. Seit November 2013 arbeitete er in der Hauptgeschäftsstelle der ZWST als stellvertretender Direktor. Ehrenamtlich engagiert sich Aron Schuster seit 2008 kommunalpolitisch im Würzburger Stadtrat und wirkt seit 2010 als Mitglied im Ombudsrat der Stadt Würzburg gegen gesellschaftliche Diskriminierung mit. Außerdem ist er im Vorstand von IsraAid Germany e.V. und im Verband jüdischer Heimatvertriebener und Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland e.V. aktiv, dessen Vorsitzender er seit 2018 ist.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht. 2005 war er in der Kategorie „Bester Produzent“ für den Echo nominiert.
Mehr Informationen unter www.ilanschulz.com
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht. 2005 war er in der Kategorie „Bester Produzent“ für den Echo nominiert.
Mehr Informationen unter www.ilanschulz.com
Jeanette Biedermann
Seit knapp zwanzig Jahren ist sie uns so vertraut: Jeanette Biedermann ist das vielleicht sympathischste deutsche Allround-Talent – auf jeden Fall ist sie mit über einer Million verkaufter Tonträger, ausverkauften Touren und etlichen Auszeichnungen für ihre schauspielerischen und musikalischen Leistungen eine der erfolgreichsten Musikerinnen des Landes. Nach fast zehn Jahren meldet sich Jeanette Biedermann jetzt solo zurück und bringt mit »DNA« ihr erstes Soloalbum nach über 10. Jahren auf den Markt.
Zuschauen konnte man Jeanette übrigens auch im TV, als Jeanette auf dem heißbegehrten „SING MY SONG“ Sofa in Südafrika Platz nahm, und ihre große musikalische Vielfalt präsentieren konnte.
Jeanette Biedermann Live bedeutete und bedeutet heute Energie, Leidenschaft, eine außergewöhnliche Stimme und eine Band der Extraklasse. Sie geht im Januar und Februar auf ihre erste Solo-Tournee seit 14 Jahren.
Jeanette Biedermann
Seit knapp zwanzig Jahren ist sie uns so vertraut: Jeanette Biedermann ist das vielleicht sympathischste deutsche Allround-Talent – auf jeden Fall ist sie mit über einer Million verkaufter Tonträger, ausverkauften Touren und etlichen Auszeichnungen für ihre schauspielerischen und musikalischen Leistungen eine der erfolgreichsten Musikerinnen des Landes. Nach fast zehn Jahren meldet sich Jeanette Biedermann jetzt solo zurück und bringt mit »DNA« ihr erstes Soloalbum nach über 10. Jahren auf den Markt.
Zuschauen konnte man Jeanette übrigens auch im TV, als Jeanette auf dem heißbegehrten „SING MY SONG“ Sofa in Südafrika Platz nahm, und ihre große musikalische Vielfalt präsentieren konnte.
Jeanette Biedermann Live bedeutete und bedeutet heute Energie, Leidenschaft, eine außergewöhnliche Stimme und eine Band der Extraklasse. Sie geht im Januar und Februar auf ihre erste Solo-Tournee seit 14 Jahren.
Jeff Wilbusch
Jeff Wilbusch wurde 1987 in Haifa geboren. 2011 begann er sein Schauspielstudium an der renommierten Otto Falckenberg Schule in München. Bereits während seiner Schauspielausbildung wurde er festes Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen. Daneben spielte er auch in Inszenierungen bei der Ruhrtriennale, den Wiener Festwochen sowie am Schauspielhaus Hamburg. Von 2015 bis 2017 gehörte er zum Ensemble des Residenztheater München. Am Maxim Gorki Theater in Berlin steht er in "A walk on the dark side" auf der Bühne.
Im Fernsehen sah man Jeff Wilbusch bereits in Serien wie „Soko Köln“, „Der Staatsanwalt“ oder "Der Staatsfeind“ und auch im Kinofilm "Einmal bitte alles". Zuletzt sah man ihn in der preisgekrönten Miniserie "Bad Banks" und im Magdeburger "Polizeiruf 110 - Crash". Auch für die internationale Produktion „The Little Drummer Girl“ stand Jeff Wilbusch vor der Kamera. Zuletzt übernahm er eine der Hauptrollen in der neuen Netflix Serie „Unorthodox“ die am 26. März erscheint und in der neuen Serie „Wild Republic“.
Jeff Wilbusch
Jeff Wilbusch wurde 1987 in Haifa geboren. 2011 begann er sein Schauspielstudium an der renommierten Otto Falckenberg Schule in München. Bereits während seiner Schauspielausbildung wurde er festes Ensemblemitglied an den Münchner Kammerspielen. Daneben spielte er auch in Inszenierungen bei der Ruhrtriennale, den Wiener Festwochen sowie am Schauspielhaus Hamburg. Von 2015 bis 2017 gehörte er zum Ensemble des Residenztheater München. Am Maxim Gorki Theater in Berlin steht er in "A walk on the dark side" auf der Bühne.
Im Fernsehen sah man Jeff Wilbusch bereits in Serien wie „Soko Köln“, „Der Staatsanwalt“ oder "Der Staatsfeind“ und auch im Kinofilm "Einmal bitte alles". Zuletzt sah man ihn in der preisgekrönten Miniserie "Bad Banks" und im Magdeburger "Polizeiruf 110 - Crash". Auch für die internationale Produktion „The Little Drummer Girl“ stand Jeff Wilbusch vor der Kamera. Zuletzt übernahm er eine der Hauptrollen in der neuen Netflix Serie „Unorthodox“ die am 26. März erscheint und in der neuen Serie „Wild Republic“.
QBANO
QBANO kam 1988 bereits mit Rhythmus im Blut zur Welt. Als gebürtiger Kubaner prägte ihn die Musik bereits im Kindesalter.
Nach seinem Umzug von Matanzas (Kuba) nach Berlin entdeckte er schnell auch seine Leidenschaft für das Tanzen. Als erfolgreicher Tänzer hat er sich schon früh etabliert und viele Wettbewerbe gewonnen. Zusammengearbeitet hat er dabei mit Größen wie Sido, Motrip, Jan Delay, Azad, Seeed, uvm.
Heute lässt QBANO seinen Latinostil in seine Songs mit einfließen und arbeitet sehr fleißig an seiner Solo Rap Karriere. Er ist ständig dabei, sein einzigartiges Konzept weiterzu-entwickeln. Sein Deutsch verbindet er perfekt mit seinen Latinowurzeln, etabliert so den Spanisch Flow und bringt damit frischen Wind in die Deutsche Rapszene! QBANOs Antrieb ist es die Menschen mit positiven Vybez zu entgiften, da im Grunde fast jeder Rapper über Drogen, Gewalt und Sex rappt.
QBANO hat es sich zum Ziel gemacht, coole, powervolle und hochwertige Musik zu machen, ohne sich der üblichen Gangster-Themen zu bedienen.
Die "Stimme der Latinos" - Eine Persönlichkeit die Inhalte vermittelt und trotzdem entertaint, der "Gute Junge" im Bösen Game.
Foto: © Sinan Özmen
QBANO
QBANO kam 1988 bereits mit Rhythmus im Blut zur Welt. Als gebürtiger Kubaner prägte ihn die Musik bereits im Kindesalter.
Nach seinem Umzug von Matanzas (Kuba) nach Berlin entdeckte er schnell auch seine Leidenschaft für das Tanzen. Als erfolgreicher Tänzer hat er sich schon früh etabliert und viele Wettbewerbe gewonnen. Zusammengearbeitet hat er dabei mit Größen wie Sido, Motrip, Jan Delay, Azad, Seeed, uvm.
Heute lässt QBANO seinen Latinostil in seine Songs mit einfließen und arbeitet sehr fleißig an seiner Solo Rap Karriere. Er ist ständig dabei, sein einzigartiges Konzept weiterzu-entwickeln. Sein Deutsch verbindet er perfekt mit seinen Latinowurzeln, etabliert so den Spanisch Flow und bringt damit frischen Wind in die Deutsche Rapszene! QBANOs Antrieb ist es die Menschen mit positiven Vybez zu entgiften, da im Grunde fast jeder Rapper über Drogen, Gewalt und Sex rappt.
QBANO hat es sich zum Ziel gemacht, coole, powervolle und hochwertige Musik zu machen, ohne sich der üblichen Gangster-Themen zu bedienen.
Die "Stimme der Latinos" - Eine Persönlichkeit die Inhalte vermittelt und trotzdem entertaint, der "Gute Junge" im Bösen Game.
Rebecca Siemoneit-Barum
Rebecca Siemoneit-Barum, geboren 1977 in Ulm, wuchs als Tochter von Gerd Siemoneit Barum, dem Direktor des Circus Barum, als Zirkuskind und Artistin auf. Die Schauspielerin und Moderatorin spielte seit 1990 bis 2019 die Rolle der Iphigenie „Iffi“ Zenker in der ARD Serie"Lindenstraße", wofür sie im Alter von zwölf Jahren nach Köln zog.
Rebecca Siemoneit-Barum hat zwei erwachsene Kinder und schreibt neben TV, Musik und Theater an ihrer Autobiografie, in der es auch um die Geschichte ihrer jüdischen Familie mütterlicherseits in England geht.
Rebecca Siemoneit-Barum
Rebecca Siemoneit-Barum, geboren 1977 in Ulm, wuchs als Tochter von Gerd Siemoneit Barum, dem Direktor des Circus Barum, als Zirkuskind und Artistin auf. Die Schauspielerin und Moderatorin spielte seit 1990 bis 2019 die Rolle der Iphigenie „Iffi“ Zenker in der ARD Serie"Lindenstraße", wofür sie im Alter von zwölf Jahren nach Köln zog.
Rebecca Siemoneit-Barum hat zwei erwachsene Kinder und schreibt neben TV, Musik und Theater an ihrer Autobiografie, in der es auch um die Geschichte ihrer jüdischen Familie mütterlicherseits in England geht.
Uriel Yekutiel
Uriel Yekutiel ist ein Performancekünstler und Regisseur, der als Vorreiter in der LGBTQ-Community in Tel Aviv und weltweit gilt.Uriel hat unzählige Videos und Live-Auftritte als Gesicht von „ARISA“ und Mitglied von TYP mitgestaltet. Er performte regelmäßig gemeinsam mit anderen Israelischen Superstars wie Omer Adam, Sarit Hadad oder Eyal Golan.Heute ist er auf die Regie von Musikvideos, Werbespots und Live-Shows für eine Reihe von Künstlern spezialisiert, darunter seine eigene erfolgreiche Ein-Mann-Kabarettshow "Making Faces".
Uriel Yekutiel
Uriel Yekutiel ist ein Performancekünstler und Regisseur, der als Vorreiter in der LGBTQ-Community in Tel Aviv und weltweit gilt.Uriel hat unzählige Videos und Live-Auftritte als Gesicht von „ARISA“ und Mitglied von TYP mitgestaltet. Er performte regelmäßig gemeinsam mit anderen Israelischen Superstars wie Omer Adam, Sarit Hadad oder Eyal Golan.Heute ist er auf die Regie von Musikvideos, Werbespots und Live-Shows für eine Reihe von Künstlern spezialisiert, darunter seine eigene erfolgreiche Ein-Mann-Kabarettshow "Making Faces".