Frankfurt am Main
Jewrovision 2023
Motto der Jewrovision 2023: "DON'T STOP BELIEVING"
Die Vorfreude auf das größte jüdische Ereignis des Jahres in Deutschland steigt! Wir lüften hier nun das Geheimnis um das Motto der Jewrovision 2023 in Frankfurt am Main: "DON'T STOP BELIEVING".
- Offizielle Einladung zur Jewrovision 2023 in Frankfurt am Main
- Ofizielle Grafik zur Jewrovision 2023
Das Event
Die Jewrovision 2023 findet am 19. Mai 2023 um 14:30 Uhr statt.
Festhalle Frankfurt am Main
Eingang City
Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Tickets ab sofort im Vorverkauf:
Klicke oben auf TICKETS
Eintritt: 15,00 €
Ermäßigt: 10,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Das Messegelände in Frankfurt ist über die Mainzer Landstraße bequem mit dem PKW zu erreichen. Das Gelände befindet sich in der Nähe vom Hauptbahnhof.
Bitte geben Sie als Ziel den entsprechenden Straßennamen ein.
- Festhalle Eingang City: „Parkhaus Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49“
Der Frankfurter Hauptbahnhof liegt nur wenige hundert Meter von der Messe Frankfurt entfernt. Der dortige Tiefbahnhof bietet direkte und schnellste Anschlüsse mit den S- und U-Bahnen.
Mit der U-Bahn–Linie 4 (Richtung Bockenheimer Warte) eine Station bis „Festhalle/ Messe“. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
Mit den Straßenbahn–Linien 16 und 17. Zur Haltestelle gelangen Sie über den Hauptausgang durch Überqueren des Bahnhofvorplatzes. Die Zielstation „Festhalle/Messe“ folgt als dritte Station. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kap Europa.
Zu Fuß in 10 Minuten von der Düsseldorfer Straße über den Platz der Republik und die Friedrich-Ebert-Anlage. Eine gute Orientierungshilfe bietet der Messeturm mit seiner pyramidenförmigen Spitze. Wenige Schritte entfernt liegen der „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
- Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen
- Jüdische Allgemeine
Die Jewrovision 2023 findet am 19. Mai 2023 um 14:30 Uhr statt.
Festhalle Frankfurt am Main
Eingang City
Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Tickets ab sofort im Vorverkauf:
Klicke oben auf TICKETS
Eintritt: 15,00 €
Ermäßigt: 10,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Das Messegelände in Frankfurt ist über die Mainzer Landstraße bequem mit dem PKW zu erreichen. Das Gelände befindet sich in der Nähe vom Hauptbahnhof.
Bitte geben Sie als Ziel den entsprechenden Straßennamen ein.
- Festhalle Eingang City: „Parkhaus Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49“
Der Frankfurter Hauptbahnhof liegt nur wenige hundert Meter von der Messe Frankfurt entfernt. Der dortige Tiefbahnhof bietet direkte und schnellste Anschlüsse mit den S- und U-Bahnen.
Mit der U-Bahn–Linie 4 (Richtung Bockenheimer Warte) eine Station bis „Festhalle/ Messe“. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
Mit den Straßenbahn–Linien 16 und 17. Zur Haltestelle gelangen Sie über den Hauptausgang durch Überqueren des Bahnhofvorplatzes. Die Zielstation „Festhalle/Messe“ folgt als dritte Station. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kap Europa.
Zu Fuß in 10 Minuten von der Düsseldorfer Straße über den Platz der Republik und die Friedrich-Ebert-Anlage. Eine gute Orientierungshilfe bietet der Messeturm mit seiner pyramidenförmigen Spitze. Wenige Schritte entfernt liegen der „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
- Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen
- Jüdische Allgemeine
Grußworte 2023
Dr. Josef Schuster
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmende der Jewrovision 2023!
Es ist wieder soweit: Bühne frei für die Jewrovision! Wir erwarten bis zu 4.000 Zuschauer in der Festhalle Frankfurt, unserem diesjährigen Austragungsort. Und jeder Einzelne von ihnen erscheint, um Euch, die jungen Künstler und Künstlerinnen zu feiern und sich von Euren Performances mitreißen zu lassen!
„Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen“, sagte Theodor Herzl und setzte den Grundstein zur Gründung des modernen jüdischen Staates. Dieser Gedanke steht auch hinter dem Motto der diesjährigen Jewrovision: „Don`t Stop Believing!“
Als vor 21 Jahren die Jewrovision im Rahmen einer Wochenendfreizeit ins Leben gerufen wurde, nahmen nur wenige Gemeinden und rund 120 Jugendliche teil. Niemand hätte ahnen können, wie rasant sich Jewrovision in den darauffolgenden Jahren entwickeln würde. Die jährlich prominent besetzte Jury, Ticketausverkauf, aufwendige Choreographien und schillernd selbstbewusste Kulissen und Kostüme. All das ist nicht die Leistung eines Einzelkämpfers oder einer Einzelkämpferin, sondern von euch Teams aus Jugendlichen mit Euren Jugendzentren und Gemeinden, aus denen sich Freundschaften fürs Leben entwickeln. Alles, von dem Schreiben der Lyrics, den intensiven Proben, der aufregenden Anreise bis hin zum eigentlichen Auftritt, ist wertvoll und Teil des Prozesses. Was mich wirklich inspiriert, ist nicht der Erfolg und die Reichweite der Jewrovision, sondern das, was schon damals, als alles noch im kleinen Rahmen stattfand, den wahren Kern dieser Veranstaltung ausmachte: Eurer Glaube, an den Zusammenhalt der jüdischen Gemeinschaft und nicht zuletzt an Euch selbst. Man spürt das nirgends besser als dieses Wochenende auf dem Jewrovision Mini-Machane.
Die Welt ist geprägt von politischen und gesellschaftlichen Krisen, der Druck in der Schule nimmt zu und auch persönliche Herausforderungen können euch belasten. Und doch konnte ich jedes Jahr aufs Neue beobachten, mit wie viel Herz ihr miteinander umgeht, wie ihr euch gegenseitig Mut zusprecht, sogar der hiesigen Konkurrenz!
In diesen nicht allzu einfachen Zeiten ist es wichtig, dass ihr an euch glaubt. Ihr seid talentierte junge Menschen, die mit ihrer Musik oder mit ihrem tunganz viel bewegen können. Einen bescheidenen Beweis dafür liefert die Erfolgsgeschichte von Jewrovision.
Ich wünsche euch viel Erfolg und vor allem ganz viel Freude bei der Jewrovision 2023. Denkt immer daran: Ihr seid nicht allein. Wir stehen alle zusammen und sind stolz auf das, was ihr erreicht habt und noch erreichen werdet. Aber um uns, die älteren Erwachsenen geht es hier mal ausnahmsweise nicht und schon gar nicht darum uns stolz zu machen oder einem Erwartungsdruck zu erfüllen. Habt Spaß, drückt euch mit der Musik aus und tanzt bis der Bär nicht nur in Berlin, sondern auch in Frankfurt am Main steppt!
In diesem Sinne: Lasst die Musik spielen und die Bühne beben!
Euer
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmende der Jewrovision 2023!
Es ist wieder soweit: Bühne frei für die Jewrovision! Wir erwarten bis zu 4.000 Zuschauer in der Festhalle Frankfurt, unserem diesjährigen Austragungsort. Und jeder Einzelne von ihnen erscheint, um Euch, die jungen Künstler und Künstlerinnen zu feiern und sich von Euren Performances mitreißen zu lassen!
„Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen“, sagte Theodor Herzl und setzte den Grundstein zur Gründung des modernen jüdischen Staates. Dieser Gedanke steht auch hinter dem Motto der diesjährigen Jewrovision: „Don`t Stop Believing!“
Als vor 21 Jahren die Jewrovision im Rahmen einer Wochenendfreizeit ins Leben gerufen wurde, nahmen nur wenige Gemeinden und rund 120 Jugendliche teil. Niemand hätte ahnen können, wie rasant sich Jewrovision in den darauffolgenden Jahren entwickeln würde. Die jährlich prominent besetzte Jury, Ticketausverkauf, aufwendige Choreographien und schillernd selbstbewusste Kulissen und Kostüme. All das ist nicht die Leistung eines Einzelkämpfers oder einer Einzelkämpferin, sondern von euch Teams aus Jugendlichen mit Euren Jugendzentren und Gemeinden, aus denen sich Freundschaften fürs Leben entwickeln. Alles, von dem Schreiben der Lyrics, den intensiven Proben, der aufregenden Anreise bis hin zum eigentlichen Auftritt, ist wertvoll und Teil des Prozesses. Was mich wirklich inspiriert, ist nicht der Erfolg und die Reichweite der Jewrovision, sondern das, was schon damals, als alles noch im kleinen Rahmen stattfand, den wahren Kern dieser Veranstaltung ausmachte: Eurer Glaube, an den Zusammenhalt der jüdischen Gemeinschaft und nicht zuletzt an Euch selbst. Man spürt das nirgends besser als dieses Wochenende auf dem Jewrovision Mini-Machane.
Die Welt ist geprägt von politischen und gesellschaftlichen Krisen, der Druck in der Schule nimmt zu und auch persönliche Herausforderungen können euch belasten. Und doch konnte ich jedes Jahr aufs Neue beobachten, mit wie viel Herz ihr miteinander umgeht, wie ihr euch gegenseitig Mut zusprecht, sogar der hiesigen Konkurrenz!
In diesen nicht allzu einfachen Zeiten ist es wichtig, dass ihr an euch glaubt. Ihr seid talentierte junge Menschen, die mit ihrer Musik oder mit ihrem tunganz viel bewegen können. Einen bescheidenen Beweis dafür liefert die Erfolgsgeschichte von Jewrovision.
Ich wünsche euch viel Erfolg und vor allem ganz viel Freude bei der Jewrovision 2023. Denkt immer daran: Ihr seid nicht allein. Wir stehen alle zusammen und sind stolz auf das, was ihr erreicht habt und noch erreichen werdet. Aber um uns, die älteren Erwachsenen geht es hier mal ausnahmsweise nicht und schon gar nicht darum uns stolz zu machen oder einem Erwartungsdruck zu erfüllen. Habt Spaß, drückt euch mit der Musik aus und tanzt bis der Bär nicht nur in Berlin, sondern auch in Frankfurt am Main steppt!
In diesem Sinne: Lasst die Musik spielen und die Bühne beben!
Euer
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Lisa Paus
Lisa Paus
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
„The show must go on!“
Das Motto der diesjährigen Jewrovision passt zum Gefühl, das viele von uns nach dem letzten Winter haben. Wir haben Lust auf Frühling, auf Begegnung, auf Neues – auf Musik und Tanz.
Mit dem großen Tanz- und Gesangswettbewerb ist die Jewrovision ein wunderbarer Anlass dafür: Ein ganzes Wochenende voller Energie, mit jungen Menschen, die zeigen, was sie können. Nach der kurzfristigen Absage beim letzten Mal freue ich mich umso mehr, dass der Wettbewerb dieses Jahr in Berlin stattfinden kann – in einer Stadt mit vielfältigem jüdischem Leben und mit der größten jüdischen Gemeinde Deutschlands.
Ich danke allen, die auf der Bühne und hinter den Kulissen diese Jewrovision möglich machen. Ich wünsche allen Sängerinnen und Sängern, allen Tänzerinnen und Tänzern sowie den Gästen ein Wochenende voller Spaß und Lebensfreude. Und nun, Bühne frei.
Ihre
Lisa Paus
© Laurence Chaperon
Lisa Paus
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
„The show must go on!“
Das Motto der diesjährigen Jewrovision passt zum Gefühl, das viele von uns nach dem letzten Winter haben. Wir haben Lust auf Frühling, auf Begegnung, auf Neues – auf Musik und Tanz.
Mit dem großen Tanz- und Gesangswettbewerb ist die Jewrovision ein wunderbarer Anlass dafür: Ein ganzes Wochenende voller Energie, mit jungen Menschen, die zeigen, was sie können. Nach der kurzfristigen Absage beim letzten Mal freue ich mich umso mehr, dass der Wettbewerb dieses Jahr in Berlin stattfinden kann – in einer Stadt mit vielfältigem jüdischem Leben und mit der größten jüdischen Gemeinde Deutschlands.
Ich danke allen, die auf der Bühne und hinter den Kulissen diese Jewrovision möglich machen. Ich wünsche allen Sängerinnen und Sängern, allen Tänzerinnen und Tänzern sowie den Gästen ein Wochenende voller Spaß und Lebensfreude. Und nun, Bühne frei.
Ihre
Lisa Paus
Boris Rhein
Boris Rhein
Grußwort
des Hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein
zur Jewrovision 2023 in Frankfurt
Wenn die Jewrovision 2023 in Frankfurt beginnt, wird für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wirklichkeit, worauf sie sich lange vorbereitet und gefreut haben. Wer hier auftritt, bringt Begeisterung für die Musik und den Tanz mit. Diese Begeisterung – das ist meine feste Erwartung – wird sich auf das Publikum übertragen.
Die Jewrovision, die ihrer 20. Folge entgegensieht, ist Teil der Kultur unseres Landes. Das künstlerische Leben in Hessen und in der Bundesrepublik ist vielseitig, spannend und erstklassig. Eine solch lebendige Kultur ist für alle wichtig, denn sie stärkt den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Für die Musik gilt dies ganz besonders. Sie kann eine universelle Sprache sein, sie kann zusammenführen und gemeinsame Erfahrungen schenken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Veranstaltung tragen mit ihren Auftritten dazu bei.
Ich freue mich, dass die Jewrovision wieder in Frankfurt stattfindet, einer Stadt mit einer großen jüdischen Gemeinde. Einer Gemeinde, die das religiöse, kulturelle und soziale Leben in Frankfurt mit prägt. Einer Gemeinde, deren Mitglieder sich vielfach engagieren. Einer Gemeinde, die mit ihrem Jugendzentrum Amichai die vergangene Jewrovision gewinnen konnte.
Mein herzlicher Dank gilt allen, die diese Veranstaltung ermöglichen und unterstützen. Ich grüße die Mitwirkenden und die Gäste herzlich und wünsche ihnen gute Unterhaltung.
Boris Rhein
Hessischer Ministerpräsident
Lisa Paus
Grußwort
des Hessischen Ministerpräsidenten Boris Rhein
zur Jewrovision 2023 in Frankfurt
Wenn die Jewrovision 2023 in Frankfurt beginnt, wird für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Wirklichkeit, worauf sie sich lange vorbereitet und gefreut haben. Wer hier auftritt, bringt Begeisterung für die Musik und den Tanz mit. Diese Begeisterung – das ist meine feste Erwartung – wird sich auf das Publikum übertragen.
Die Jewrovision, die ihrer 20. Folge entgegensieht, ist Teil der Kultur unseres Landes. Das künstlerische Leben in Hessen und in der Bundesrepublik ist vielseitig, spannend und erstklassig. Eine solch lebendige Kultur ist für alle wichtig, denn sie stärkt den Zusammenhalt in der Gesellschaft. Für die Musik gilt dies ganz besonders. Sie kann eine universelle Sprache sein, sie kann zusammenführen und gemeinsame Erfahrungen schenken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Veranstaltung tragen mit ihren Auftritten dazu bei.
Ich freue mich, dass die Jewrovision wieder in Frankfurt stattfindet, einer Stadt mit einer großen jüdischen Gemeinde. Einer Gemeinde, die das religiöse, kulturelle und soziale Leben in Frankfurt mit prägt. Einer Gemeinde, deren Mitglieder sich vielfach engagieren. Einer Gemeinde, die mit ihrem Jugendzentrum Amichai die vergangene Jewrovision gewinnen konnte.
Mein herzlicher Dank gilt allen, die diese Veranstaltung ermöglichen und unterstützen. Ich grüße die Mitwirkenden und die Gäste herzlich und wünsche ihnen gute Unterhaltung.
Boris Rhein
Hessischer Ministerpräsident
Claudia Roth
Claudia Roth
Kulturstaatsministerin Claudia Roth
„Die Jewrovision Show ist ein großartiges Symbol für die Strahlkraft jüdischen Glaubens, jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Deutschland. Und dieses jüdische Leben ist so vielfältig – auch in der Kultur. Im Tanz, im Theater und im Film, in der klassischen, traditionellen und elektronischen Musik, in der bildenden Kunst und in der Literatur prägen und bereichern jüdische Künstler:innen und Autor:innen die Kulturszene in Deutschland. Die Jewrovision Show ermöglicht es vielen jungen Menschen, zusammenkommen und das jüdische Leben und den jüdischen Glauben zu feiern. Dafür danke ich dem Zentralrat der Juden sehr herzlich.“
© J. Konrad Schmidt
Claudia Roth
Kulturstaatsministerin Claudia Roth
„Die Jewrovision Show ist ein großartiges Symbol für die Strahlkraft jüdischen Glaubens, jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Deutschland. Und dieses jüdische Leben ist so vielfältig – auch in der Kultur. Im Tanz, im Theater und im Film, in der klassischen, traditionellen und elektronischen Musik, in der bildenden Kunst und in der Literatur prägen und bereichern jüdische Künstler:innen und Autor:innen die Kulturszene in Deutschland. Die Jewrovision Show ermöglicht es vielen jungen Menschen, zusammenkommen und das jüdische Leben und den jüdischen Glauben zu feiern. Dafür danke ich dem Zentralrat der Juden sehr herzlich.“
Claudia Roth
Kulturstaats-ministerin Claudia Roth
„Die Jewrovision Show ist ein großartiges Symbol für die Strahlkraft jüdischen Glaubens, jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Deutschland. Und dieses jüdische Leben ist so vielfältig – auch in der Kultur. Im Tanz, im Theater und im Film, in der klassischen, traditionellen und elektronischen Musik, in der bildenden Kunst und in der Literatur prägen und bereichern jüdische Künstler:innen und Autor:innen die Kulturszene in Deutschland. Die Jewrovision Show ermöglicht es vielen jungen Menschen, zusammenkommen und das jüdische Leben und den jüdischen Glauben zu feiern. Dafür danke ich dem Zentralrat der Juden sehr herzlich.“
© J. Konrad Schmidt
Claudia Roth
Kulturstaats-ministerin Claudia Roth
„Die Jewrovision Show ist ein großartiges Symbol für die Strahlkraft jüdischen Glaubens, jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Deutschland. Und dieses jüdische Leben ist so vielfältig – auch in der Kultur. Im Tanz, im Theater und im Film, in der klassischen, traditionellen und elektronischen Musik, in der bildenden Kunst und in der Literatur prägen und bereichern jüdische Künstler:innen und Autor:innen die Kulturszene in Deutschland. Die Jewrovision Show ermöglicht es vielen jungen Menschen, zusammenkommen und das jüdische Leben und den jüdischen Glauben zu feiern. Dafür danke ich dem Zentralrat der Juden sehr herzlich.“
Prof. Dr. Salomon Korn
Prof. Dr. Salomon Korn
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Liebe Teilnehmende der Jewrovision 2023,
liebe Freunde und Gäste aus ganz Deutschland!
Was für eine Freude: Die größte jüdische Musikveranstaltung findet im Jahre 2023 wieder in unserer wunderschönen Mainmetropole statt! Vier Jahre nach der ersten Austragung in der Frankfurter Festhalle, nach Pandemie- und Krisenzeiten und trotz der andauernden Herausforderungen, kommen wir hier endlich wieder zusammen, um jüdische Identität zu vermitteln, um unseren jüdischen Zusammenhalt zu stärken und um unser jüdisches Leben zu feiern! Der Sieger der letzten Jewrovision, unser wunderbares Frankfurter Jugendzentrum Amichai, steht mit seinem Namen wortwörtlich dafür!
Wir zeigen mit diesem Großevent aber auch, dass wir nie aufgehört haben zu glauben – an das Gute, an bessere Zeiten und vor allem an UNS, als starke jüdische Gemeinschaft! Daher ist das diesjährige Motto „Don’t stop believing!“ „Höre nicht auf zu glauben!“ so treffend. Dieser Appell gehört quasi zu den Grundpfeilern des Judentums. Aus unserem Glauben, unserer Emuna, schöpfen wir seit Jahrtausenden bereits Hoffnung und Kraft und diese helfen uns immer wieder über schwere Zeiten hinweg. So dient uns unser Glauben auch künftig als Quelle von Zuversicht und Stärke. Gemeinsam können wir Hürden überwinden, Herausforderungen meistern und über uns hinauswachsen.
Die Jeworvision lebt von dieser Gemeinsamkeit! Endlich trifft man wieder viele Freunde oder lernt neue kennen. Es ist ein wenig wie ein Nachhause-Kommen, auch wenn man zum allerersten Mal teilnimmt und ganz gleich, in welcher Stadt sie stattfindet, denn die Jewrovision bedeutet immer auch Familie!
Nun gilt es aber eine schöne Zeit in Frankfurt zu erleben! Mit zu erwartenden Tausenden von Teilnehmerinnen, Teilnehmern und Gästen in der größten Eventlocation mitten im Herzen der Stadt, umrahmt von einem Mini-Machane und einem großen Kabbalat Shabbat sowie einem spannenden Rahmenprogramm, wird es sicherlich wieder ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten!
Das Jahr 2023 ist für die Jüdische Gemeinde Frankfurt zudem etwas ganz Besonderes: Ich freue mich daher umso mehr, dass die Jewrovision gerade in diesem Jahr wieder bei uns zu Gast ist, denn wir feiern unser 75. Jubiläum seit Wiederbegründung. Vieles ist erreicht worden in über sieben Jahrzehnten, vor allem der Aufbau eines blühenden und selbstbewussten jüdischen Lebens, das sich in Frankfurt in all‘ seiner Vielfalt zeigt. Wir feiern also lebendiges jüdisches Leben in Frankfurt – und was könnte dieses lebendige Judentum besser verkörpern als die Jewrovision?!
In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß, Erfolg und eine unvergessliche Zeit in Frankfurt und allen Gästen eine atemberaubende Show mit bunten, facettenreichen und aussagekräftigen Bühnenbeiträgen!
Seid und seien Sie alle HERZLICH WILLKOMMEN!
Ihr
Prof. Dr. Salomon Korn
Prof. Dr. Salomon Korn
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Liebe Teilnehmende der Jewrovision 2023,
liebe Freunde und Gäste aus ganz Deutschland!
Was für eine Freude: Die größte jüdische Musikveranstaltung findet im Jahre 2023 wieder in unserer wunderschönen Mainmetropole statt! Vier Jahre nach der ersten Austragung in der Frankfurter Festhalle, nach Pandemie- und Krisenzeiten und trotz der andauernden Herausforderungen, kommen wir hier endlich wieder zusammen, um jüdische Identität zu vermitteln, um unseren jüdischen Zusammenhalt zu stärken und um unser jüdisches Leben zu feiern! Der Sieger der letzten Jewrovision, unser wunderbares Frankfurter Jugendzentrum Amichai, steht mit seinem Namen wortwörtlich dafür!
Wir zeigen mit diesem Großevent aber auch, dass wir nie aufgehört haben zu glauben – an das Gute, an bessere Zeiten und vor allem an UNS, als starke jüdische Gemeinschaft! Daher ist das diesjährige Motto „Don’t stop believing!“ „Höre nicht auf zu glauben!“ so treffend. Dieser Appell gehört quasi zu den Grundpfeilern des Judentums. Aus unserem Glauben, unserer Emuna, schöpfen wir seit Jahrtausenden bereits Hoffnung und Kraft und diese helfen uns immer wieder über schwere Zeiten hinweg. So dient uns unser Glauben auch künftig als Quelle von Zuversicht und Stärke. Gemeinsam können wir Hürden überwinden, Herausforderungen meistern und über uns hinauswachsen.
Die Jeworvision lebt von dieser Gemeinsamkeit! Endlich trifft man wieder viele Freunde oder lernt neue kennen. Es ist ein wenig wie ein Nachhause-Kommen, auch wenn man zum allerersten Mal teilnimmt und ganz gleich, in welcher Stadt sie stattfindet, denn die Jewrovision bedeutet immer auch Familie!
Nun gilt es aber eine schöne Zeit in Frankfurt zu erleben! Mit zu erwartenden Tausenden von Teilnehmerinnen, Teilnehmern und Gästen in der größten Eventlocation mitten im Herzen der Stadt, umrahmt von einem Mini-Machane und einem großen Kabbalat Shabbat sowie einem spannenden Rahmenprogramm, wird es sicherlich wieder ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten!
Das Jahr 2023 ist für die Jüdische Gemeinde Frankfurt zudem etwas ganz Besonderes: Ich freue mich daher umso mehr, dass die Jewrovision gerade in diesem Jahr wieder bei uns zu Gast ist, denn wir feiern unser 75. Jubiläum seit Wiederbegründung. Vieles ist erreicht worden in über sieben Jahrzehnten, vor allem der Aufbau eines blühenden und selbstbewussten jüdischen Lebens, das sich in Frankfurt in all‘ seiner Vielfalt zeigt. Wir feiern also lebendiges jüdisches Leben in Frankfurt – und was könnte dieses lebendige Judentum besser verkörpern als die Jewrovision?!
In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß, Erfolg und eine unvergessliche Zeit in Frankfurt und allen Gästen eine atemberaubende Show mit bunten, facettenreichen und aussagekräftigen Bühnenbeiträgen!
Seid und seien Sie alle HERZLICH WILLKOMMEN!
Ihr
Prof. Dr. Salomon Korn
Special Act
Eden Ben Zaken
EDEN BEN ZAKEN
Diese Städte stellen sich dem Wettbewerb!
Teilnehmer
1 Berlin (OLAM)
2 LV Bayern (AM ECHAD)
3 Dortmund (EMUNA)
4 Düsseldorf (KADIMA)
5 JuJuBa (Jüdische Jugend Baden)
6 Frankfurt (AMICHAI)
7 Gelsenkirchen/Essen (CHESED)
8 Hamburg (CHASAK)
9 Hannover (CHAI)
10 Köln (JACHAD)
11 Saarbrücken feat. Trier (ELEF DRACHIM)
12 Stuttgart (HALEV)
13 LV Westfalen-Lippe (We.Zair Westfalia)
Juroren 2023
Jay Khan
Jay Khan begann seine Karriere als Songwriter im Jahr 2003, als er für “Overground” den Nummer 1 Hit „Schick mir 'nen Engel“ schrieb. Sein eigener musikalischer Durchbruch gelang dem gebürtigen Briten im Jahr 2005 als Bandmitglied und Komponist der internationalen Boyband US5, die über 12 Mio. Tonträger weltweit verkaufte.
Nach 9 Top Ten Hits löste sich die Band Ende 2009 auf. Heute schreibt Jay für Künstler wie Maite Kelly und Michelle. 2021 fiel der Startschuss von Jays Band TEAM 5ÜNF. Das von Jay produzierte Album „Einmal Boyband und zurück“ schoss auf Anhieb in die Top 20 der deutschen Charts. Diesen Sommer erscheint Team 5ÜNF’s neues Album.
Aktuell managt er die US Boyband `Bout Last Night. 2024 erscheint sein Solo Album und seine Autobiografie.
Jay Khan
Jay Khan begann seine Karriere als Songwriter im Jahr 2003, als er für “Overground” den Nummer 1 Hit „Schick mir 'nen Engel“ schrieb. Sein eigener musikalischer Durchbruch gelang dem gebürtigen Briten im Jahr 2005 als Bandmitglied und Komponist der internationalen Boyband US5, die über 12 Mio. Tonträger weltweit verkaufte.
Nach 9 Top Ten Hits löste sich die Band Ende 2009 auf. Heute schreibt Jay für Künstler wie Maite Kelly und Michelle. 2021 fiel der Startschuss von Jays Band TEAM 5ÜNF. Das von Jay produzierte Album „Einmal Boyband und zurück“ schoss auf Anhieb in die Top 20 der deutschen Charts. Diesen Sommer erscheint Team 5ÜNF’s neues Album.
Aktuell managt er die US Boyband `Bout Last Night. 2024 erscheint sein Solo Album und seine Autobiografie.
Kelvin Jones
Kelvin Jones. Geboren in Simbabwe, aufgewachsen in England, und nun in Deutschland zu Hause, hat eine beeindruckende Reise hinter sich, als Mensch und als Musiker. Nachdem er als Teenager seine ersten Songs geschrieben hat, folgen bis heute zwei Alben, Spotify-Plays & YouTube-Views in Millionenhöhe sowie einige Gold- und Platinauszeichnungen.
Kelvin Jones Kunst ist ein Eintauchen in die eigene Identität sowie die europäischen und auch afrikanischen Einflüsse. Ein Suchen und Spüren, ein Forschen und Finden in Form von Musik. In 2023 ist das ein bisschen funky, ein bisschen retro, irgendwo zwischen tanzbarem Pop und den treibenden Afrobeats aus Kelvins Heimat - ein ganz eigener Sound, der unterschiedliche Türen öffnet, durch die Kelvin Jones mit seinem Publikum gemeinsam hindurchgeht.
Kelvin Jones
Kelvin Jones. Geboren in Simbabwe, aufgewachsen in England, und nun in Deutschland zu Hause, hat eine beeindruckende Reise hinter sich, als Mensch und als Musiker. Nachdem er als Teenager seine ersten Songs geschrieben hat, folgen bis heute zwei Alben, Spotify-Plays & YouTube-Views in Millionenhöhe sowie einige Gold- und Platinauszeichnungen.
Kelvin Jones Kunst ist ein Eintauchen in die eigene Identität sowie die europäischen und auch afrikanischen Einflüsse. Ein Suchen und Spüren, ein Forschen und Finden in Form von Musik. In 2023 ist das ein bisschen funky, ein bisschen retro, irgendwo zwischen tanzbarem Pop und den treibenden Afrobeats aus Kelvins Heimat - ein ganz eigener Sound, der unterschiedliche Türen öffnet, durch die Kelvin Jones mit seinem Publikum gemeinsam hindurchgeht.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht. 2005 war er in der Kategorie „Bester Produzent“ für den Echo nominiert.
Mehr Informationen unter www.ilanschulz.com
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht. 2005 war er in der Kategorie „Bester Produzent“ für den Echo nominiert.
Mehr Informationen unter www.ilanschulz.com
Faye Montana
Seit sie fünf Jahre alt ist steht Faye Montana für Film und Fernsehproduktion - als Moderatorin und Schauspielerin - vor der Kamera.
Mit gerade mal elf Jahren kam Social Media als weiteres Medium, um ihre Kreativität freien Lauf zu lassen, dazu. Mittlerweile ist Fayes Fokus und Leidenschaft die Musik. Sie verbringt viel Zeit in Studios auf der ganzen Welt, um an ihrer Musik zu arbeiten. Ihre neue Single erscheint im Sommer.
Zudem hat Faye mit „It‘s Out“ einen eigenen Musik-Podcast, für den sie regelmäßig viele namenhafte und internationale Musikstars interviewt.
Faye Montana
Seit sie fünf Jahre alt ist steht Faye Montana für Film und Fernsehproduktion - als Moderatorin und Schauspielerin - vor der Kamera.
Mit gerade mal elf Jahren kam Social Media als weiteres Medium, um ihre Kreativität freien Lauf zu lassen, dazu. Mittlerweile ist Fayes Fokus und Leidenschaft die Musik. Sie verbringt viel Zeit in Studios auf der ganzen Welt, um an ihrer Musik zu arbeiten. Ihre neue Single erscheint im Sommer.
Zudem hat Faye mit „It‘s Out“ einen eigenen Musik-Podcast, für den sie regelmäßig viele namenhafte und internationale Musikstars interviewt.
Mike Singer
Mike Singer ist deutscher Pop-Sänger und Songwriter. Seine erste Single "Karma" veröffentlichte Mike im Jahr 2017, gefolgt von seinem Debütalbum "Karma" im selben Jahr, dass direkt Platz 1 der Album Charts belegte. Sein zweites Album "Deja Vu" erschien im Jahr 2018, hat aktuell Gold Status, gefolgt von "Trip" im Jahr 2019 und "Paranoid" im Jahr 2020. Mittlerweile kann er 4 Platz 1 Alben und eine Reihe Awards, wie den Kids Choice Award oder den MTV Music Award sein Eigen nennen.
Mike Singer ist bekannt für seine eingängigen Pop-Melodien und seine Fähigkeit, eine Verbindung zu seinen Fans herzustellen. Mit Millionen Streams auf Spotify und insgesamt über 4 Millionen Abonnenten auf YouTube, Tiktok und Instagram gehört er zu den erfolgreichsten Pop-Sängern Deutschlands.
Mike Singer
Mike Singer ist deutscher Pop-Sänger und Songwriter. Seine erste Single "Karma" veröffentlichte Mike im Jahr 2017, gefolgt von seinem Debütalbum "Karma" im selben Jahr, dass direkt Platz 1 der Album Charts belegte. Sein zweites Album "Deja Vu" erschien im Jahr 2018, hat aktuell Gold Status, gefolgt von "Trip" im Jahr 2019 und "Paranoid" im Jahr 2020. Mittlerweile kann er 4 Platz 1 Alben und eine Reihe Awards, wie den Kids Choice Award oder den MTV Music Award sein Eigen nennen.
Mike Singer ist bekannt für seine eingängigen Pop-Melodien und seine Fähigkeit, eine Verbindung zu seinen Fans herzustellen. Mit Millionen Streams auf Spotify und insgesamt über 4 Millionen Abonnenten auf YouTube, Tiktok und Instagram gehört er zu den erfolgreichsten Pop-Sängern Deutschlands.
Isabella Luna
Isabella Luna aka Die Queen of Parodien ist bekannt durch ihre millionenfach geklickten Videos auf Social Media. Die Entertainerin kombiniert Musik und Comedy und sorgt damit für einen einzigartigen Unterhaltungsfaktor.
Auf humorvolle Art hält sie der Gesellschaft den eigenen Spiegel vor Augen.
Isabella Luna
Isabella Luna aka Die Queen of Parodien ist bekannt durch ihre millionenfach geklickten Videos auf Social Media. Die Entertainerin kombiniert Musik und Comedy und sorgt damit für einen einzigartigen Unterhaltungsfaktor.
Auf humorvolle Art hält sie der Gesellschaft den eigenen Spiegel vor Augen.
Ruz
Ruz’ Alter Ego Ruzlana ist ganz schön krass drauf. So mancher seiner Follower möchte ihr bestimmt nicht im realen Leben begegnen. Sie ist kritisch, macht klare Ansagen, ist aber doch irgendwie liebenswert, denn sie will ja immer nur das Beste (?). In seinen Videos persifliert Ruz typische Paar-Situationen und -Herausforderungen. Das zeigt, welch guter Beobachter er ist und wie kreativ er Alltags-Comedy umsetzt.
Ein weiterer Erfolgsgarant ist die Interaktion mit seinen Fans: Ruz geht auf deren Wünsche ein und nutzt sie zur Inspiration für seine nächsten TikToks. Dadurch erzielt er ein hohes Identifikationspotenzial – auch wenn er häufig nur eine Rolle spielt.
@ruz.bln
Ruz
Ruz’ Alter Ego Ruzlana ist ganz schön krass drauf. So mancher seiner Follower möchte ihr bestimmt nicht im realen Leben begegnen. Sie ist kritisch, macht klare Ansagen, ist aber doch irgendwie liebenswert, denn sie will ja immer nur das Beste (?). In seinen Videos persifliert Ruz typische Paar-Situationen und -Herausforderungen. Das zeigt, welch guter Beobachter er ist und wie kreativ er Alltags-Comedy umsetzt.
Ein weiterer Erfolgsgarant ist die Interaktion mit seinen Fans: Ruz geht auf deren Wünsche ein und nutzt sie zur Inspiration für seine nächsten TikToks. Dadurch erzielt er ein hohes Identifikationspotenzial – auch wenn er häufig nur eine Rolle spielt.
@ruz.bln
Alex Christensen
Alex Christensen ist bekannt durch seine erfolgreiche Alben-Reihe „Classical 90s Dance“ - die größten Dance-Hits der 90's treffen auf klassisches Orchester.
Nach über 30 Millionen Videoviews, wurde der Auftakt der Albumserie mit Gold für über 100.000 verkaufte Alben ausgezeichnet.
Er erschuf ein neues Musik-Genre: Orchestral Dance Music und ist der Pop-Visionär, der 1992 mit U96 an ‚Das Boot‘ arbeitete, der seit rund 35 Jahren als DJ unterwegs ist, der für viele Künstler die Produzentenmütze trug, und dessen Name mehr als 40 Millionen verkaufter Platten ziert.
Sein neues Album Classical 90s Dance 3 verfolgt die Erfolgsfährte der ersten beiden Alben weiter. Er gilt Anfang der 90's als Pionier der ersten Stunde, der die Eurodance-Revolution maßgeblich mitentfachte. In Hamburg, wo Christensen auflegte und Dance-Song-Ideen schmiedete, entstand eine Umwälzung, die die Musikszene für immer verändern sollte.
Aktuell präsentieren Alex Christensen und das Berlin Orchestra die Songs von „Classical 90s Dance“ zusammen mit ausgewählten Sängern und Überraschungsgästen live auf einer Tour. Das Motto der Tournee ist so einfach wie einleuchtend: „EIN ABEND – NUR HITS!“
Alex Christensen
Alex Christensen ist bekannt durch seine erfolgreiche Alben-Reihe „Classical 90s Dance“ - die größten Dance-Hits der 90's treffen auf klassisches Orchester.
Nach über 30 Millionen Videoviews, wurde der Auftakt der Albumserie mit Gold für über 100.000 verkaufte Alben ausgezeichnet.
Er erschuf ein neues Musik-Genre: Orchestral Dance Music und ist der Pop-Visionär, der 1992 mit U96 an ‚Das Boot‘ arbeitete, der seit rund 35 Jahren als DJ unterwegs ist, der für viele Künstler die Produzentenmütze trug, und dessen Name mehr als 40 Millionen verkaufter Platten ziert.
Sein neues Album Classical 90s Dance 3 verfolgt die Erfolgsfährte der ersten beiden Alben weiter. Er gilt Anfang der 90's als Pionier der ersten Stunde, der die Eurodance-Revolution maßgeblich mitentfachte. In Hamburg, wo Christensen auflegte und Dance-Song-Ideen schmiedete, entstand eine Umwälzung, die die Musikszene für immer verändern sollte.
Aktuell präsentieren Alex Christensen und das Berlin Orchestra die Songs von „Classical 90s Dance“ zusammen mit ausgewählten Sängern und Überraschungsgästen live auf einer Tour. Das Motto der Tournee ist so einfach wie einleuchtend: „EIN ABEND – NUR HITS!“
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Nachumi Rosenblatt
Der Kinder-, Jugend und Familiereferent der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) wurde am 15.06.1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosh (Jugendleiter) in Tel Aviv in einer sozial schwachen Gemeinde tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Militärdienstes in der Israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Betreuer des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin.
Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und dann als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt/M., wo er drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er bei der ZWST und seit 2011 als Kinder-, Jugend- und Familienreferent neben vielen anderen Veranstaltungen auch für die Ferienfreizeiten und die Ausbildung der Madrichot und Madrichim verantwortlich.
Nachumi Rosenblatt
Der Kinder-, Jugend und Familiereferent der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) wurde am 15.06.1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosh (Jugendleiter) in Tel Aviv in einer sozial schwachen Gemeinde tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Militärdienstes in der Israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Betreuer des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Berlin.
Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und dann als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt/M., wo er drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er bei der ZWST und seit 2011 als Kinder-, Jugend- und Familienreferent neben vielen anderen Veranstaltungen auch für die Ferienfreizeiten und die Ausbildung der Madrichot und Madrichim verantwortlich.