Frankfurt am Main
Jewrovision 2023
Motto der Jewrovision 2023: "DON'T STOP BELIEVING"
Die Vorfreude auf das größte jüdische Ereignis des Jahres in Deutschland steigt! Wir lüften hier nun das Geheimnis um das Motto der Jewrovision 2023 in Frankfurt am Main: "DON'T STOP BELIEVING".
- Offizielle Einladung zur Jewrovision 2023 in Berlin
- Ofizielle Grafik zur Jewrovision 2023
Das Event
Die Jewrovision 2023 findet am 19. Mai 2023 um 14:30 Uhr statt.
Festhalle Frankfurt am Main
Corona:
Es gilt die 3G-Regel. Für den Einlass zur Jewrovision Show ist am Einlass ein Impf- oder Genesenenzertifiktat oder alternativ eine Bestätigung über einen negativen Antigen-Schnelltest von einer offiziellen Teststelle vorzuweisen, die nicht älter als 24h sein darf.
Kartenreservierung ab sofort:
Klicke oben auf TICKETS
Eintritt: 15,00 €
Ermäßigt: 10,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Das Messegelände in Frankfurt ist über die Mainzer Landstraße bequem mit dem PKW zu erreichen. Das Gelände befindet sich in der Nähe vom Hauptbahnhof.
Bitte geben Sie als Ziel den entsprechenden Straßennamen ein.
- Festhalle Eingang City: „Parkhaus Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49“
Der Frankfurter Hauptbahnhof liegt nur wenige hundert Meter von der Messe Frankfurt entfernt. Der dortige Tiefbahnhof bietet direkte und schnellste Anschlüsse mit den S- und U-Bahnen.
Mit der U-Bahn–Linie 4 (Richtung Bockenheimer Warte) eine Station bis „Festhalle/ Messe“. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
Mit den Straßenbahn–Linien 16 und 17. Zur Haltestelle gelangen Sie über den Hauptausgang durch Überqueren des Bahnhofvorplatzes. Die Zielstation „Festhalle/Messe“ folgt als dritte Station. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kap Europa.
Zu Fuß in 10 Minuten von der Düsseldorfer Straße über den Platz der Republik und die Friedrich-Ebert-Anlage. Eine gute Orientierungshilfe bietet der Messeturm mit seiner pyramidenförmigen Spitze. Wenige Schritte entfernt liegen der „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
- Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen
- Jüdische Allgemeine
Die Jewrovision 2023 findet am 19. Mai 2023 um 14:30 Uhr statt.
Festhalle Frankfurt am Main
Kartenreservierung ab sofort:
Klicke oben auf TICKETS
Eintritt: 15,00 €
Ermäßigt: 10,00 €
Weitere Informationen:
+49 (030) 28 44 56 – 0
Das Messegelände in Frankfurt ist über die Mainzer Landstraße bequem mit dem PKW zu erreichen. Das Gelände befindet sich in der Nähe vom Hauptbahnhof.
Bitte geben Sie als Ziel den entsprechenden Straßennamen ein.
- Festhalle Eingang City: „Parkhaus Messeturm, Friedrich-Ebert-Anlage 49“
Der Frankfurter Hauptbahnhof liegt nur wenige hundert Meter von der Messe Frankfurt entfernt. Der dortige Tiefbahnhof bietet direkte und schnellste Anschlüsse mit den S- und U-Bahnen.
Mit der U-Bahn–Linie 4 (Richtung Bockenheimer Warte) eine Station bis „Festhalle/ Messe“. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
Mit den Straßenbahn–Linien 16 und 17. Zur Haltestelle gelangen Sie über den Hauptausgang durch Überqueren des Bahnhofvorplatzes. Die Zielstation „Festhalle/Messe“ folgt als dritte Station. Hier erreichen Sie direkt den „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kap Europa.
Zu Fuß in 10 Minuten von der Düsseldorfer Straße über den Platz der Republik und die Friedrich-Ebert-Anlage. Eine gute Orientierungshilfe bietet der Messeturm mit seiner pyramidenförmigen Spitze. Wenige Schritte entfernt liegen der „Eingang City“, die Festhalle, das Congress Center sowie das Kongresshaus Kap Europa.
- Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Boris Rhein, Ministerpräsident des Landes Hessen
- Jüdische Allgemeine
Grußworte 2023
Dr. Josef Schuster
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmende der Jewrovision 2022!
Endlich wieder Jewrovision! Das denken viele von Euch sicherlich jedes Mal, wenn sie zur Jewrovision aufbrechen. Doch dieses Mal ist es anders: Zweimal musste die Jewrovision wegen Corona ausfallen, und ihr musstet wirklich lange warten, bis ihr endlich wieder zur Show und zum Mini-Machane zusammenkommen könnt.
„The Show Must Go On!“ Das Motto galt im Zentralrat auch in der Corona-Zeit. Immer wieder haben wir überlegt, wie wir trotz Pandemie Wege finden können, um wenigstens etwas Jewrovision-Feeling zu verbreiten. Jetzt sind wir sehr glücklich, dass Veranstaltungen wie die Jewrovision wieder erlaubt sind.
Gerade junge Leute mussten seit dem Frühjahr 2020 auf so viele schöne Dinge verzichten, ja, ihr Leben total umstellen. Ihr habt es euch wirklich verdient, jetzt bei der Jewrovision 2022 endlich wieder ausgiebig zu feiern – dieses Jahr sogar einen Tag länger! Nach der langen Zeit, in der weder Treffen in Jugendzentren noch woanders mit euren Freunden möglich waren, ist es aber auch wichtig, den Zusammenhalt wieder zu stärken. Bei der Jewrovision könnt ihr euch über alles austauschen, was euch bewegt.
Und natürlich sind wir gespannt, ob und wie ihr die zurückliegende Zeit in euren Auftritten und in den Videos zum Ausdruck bringt! Dieses Jahr wird die Show bereits am Freitagnachmittag stattfinden – auch ich bin gespannt, ob sich das anders anfühlt als sonst.
Auf jeden Fall werdet ihr am Sonntag wahrscheinlich etwas müde, aber gestärkt und beschwingt die Heimreise antreten und euren Eltern und Gemeinden etwas ganz Wichtiges mitbringen: die feste Überzeugung „The Show Must Go On!“.
Ich wünsche Euch tolle Tage mit vielen schönen Eindrücken und einem besonderen Schabbat, die Euch immer in Erinnerung bleiben werden,
Euer
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Liebe Teilnehmende der Jewrovision 2022!
Endlich wieder Jewrovision! Das denken viele von Euch sicherlich jedes Mal, wenn sie zur Jewrovision aufbrechen. Doch dieses Mal ist es anders: Zweimal musste die Jewrovision wegen Corona ausfallen, und ihr musstet wirklich lange warten, bis ihr endlich wieder zur Show und zum Mini-Machane zusammenkommen könnt.
„The Show Must Go On!“ Das Motto galt im Zentralrat auch in der Corona-Zeit. Immer wieder haben wir überlegt, wie wir trotz Pandemie Wege finden können, um wenigstens etwas Jewrovision-Feeling zu verbreiten. Jetzt sind wir sehr glücklich, dass Veranstaltungen wie die Jewrovision wieder erlaubt sind.
Gerade junge Leute mussten seit dem Frühjahr 2020 auf so viele schöne Dinge verzichten, ja, ihr Leben total umstellen. Ihr habt es euch wirklich verdient, jetzt bei der Jewrovision 2022 endlich wieder ausgiebig zu feiern – dieses Jahr sogar einen Tag länger! Nach der langen Zeit, in der weder Treffen in Jugendzentren noch woanders mit euren Freunden möglich waren, ist es aber auch wichtig, den Zusammenhalt wieder zu stärken. Bei der Jewrovision könnt ihr euch über alles austauschen, was euch bewegt.
Und natürlich sind wir gespannt, ob und wie ihr die zurückliegende Zeit in euren Auftritten und in den Videos zum Ausdruck bringt! Dieses Jahr wird die Show bereits am Freitagnachmittag stattfinden – auch ich bin gespannt, ob sich das anders anfühlt als sonst.
Auf jeden Fall werdet ihr am Sonntag wahrscheinlich etwas müde, aber gestärkt und beschwingt die Heimreise antreten und euren Eltern und Gemeinden etwas ganz Wichtiges mitbringen: die feste Überzeugung „The Show Must Go On!“.
Ich wünsche Euch tolle Tage mit vielen schönen Eindrücken und einem besonderen Schabbat, die Euch immer in Erinnerung bleiben werden,
Euer
Dr. Josef Schuster
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
Lisa Paus
Lisa Paus
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
„The show must go on!“
Das Motto der diesjährigen Jewrovision passt zum Gefühl, das viele von uns nach dem letzten Winter haben. Wir haben Lust auf Frühling, auf Begegnung, auf Neues – auf Musik und Tanz.
Mit dem großen Tanz- und Gesangswettbewerb ist die Jewrovision ein wunderbarer Anlass dafür: Ein ganzes Wochenende voller Energie, mit jungen Menschen, die zeigen, was sie können. Nach der kurzfristigen Absage beim letzten Mal freue ich mich umso mehr, dass der Wettbewerb dieses Jahr in Berlin stattfinden kann – in einer Stadt mit vielfältigem jüdischem Leben und mit der größten jüdischen Gemeinde Deutschlands.
Ich danke allen, die auf der Bühne und hinter den Kulissen diese Jewrovision möglich machen. Ich wünsche allen Sängerinnen und Sängern, allen Tänzerinnen und Tänzern sowie den Gästen ein Wochenende voller Spaß und Lebensfreude. Und nun, Bühne frei.
Ihre
Lisa Paus
© Laurence Chaperon
Lisa Paus
Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
„The show must go on!“
Das Motto der diesjährigen Jewrovision passt zum Gefühl, das viele von uns nach dem letzten Winter haben. Wir haben Lust auf Frühling, auf Begegnung, auf Neues – auf Musik und Tanz.
Mit dem großen Tanz- und Gesangswettbewerb ist die Jewrovision ein wunderbarer Anlass dafür: Ein ganzes Wochenende voller Energie, mit jungen Menschen, die zeigen, was sie können. Nach der kurzfristigen Absage beim letzten Mal freue ich mich umso mehr, dass der Wettbewerb dieses Jahr in Berlin stattfinden kann – in einer Stadt mit vielfältigem jüdischem Leben und mit der größten jüdischen Gemeinde Deutschlands.
Ich danke allen, die auf der Bühne und hinter den Kulissen diese Jewrovision möglich machen. Ich wünsche allen Sängerinnen und Sängern, allen Tänzerinnen und Tänzern sowie den Gästen ein Wochenende voller Spaß und Lebensfreude. Und nun, Bühne frei.
Ihre
Lisa Paus
Prof. Dr. Salomon Korn
Franziska Giffey
Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin
Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, liebe Gäste,
herzlich willkommen in Berlin, herzlich willkommen zur 19. Jewrovision!
Ich freue mich sehr, dass der europaweit größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb in diesem Jahr in Berlin stattfinden kann. Die Corona-Pandemie hat auch die Jewrovision stark getroffen, deren 19. Ausgabe eigentlich schon 2020 stattfinden sollte. Umso schöner, dass nun alles bereit ist für dieses große Ereignis im Zeichen von Musik, Bewegung und sichtbarem jüdischen Leben.
In diesem Jahr sorgt die Jewrovision für ein echtes Frühjahrs-Highlight in unserer Stadt. Für alle teilnehmenden Jugendlichen ist die Veranstaltung eine ganz besondere Gelegenheit, ihre Fähigkeiten vor einem großen Publikum unter Beweis zu stellen. Und durch die begleitende Jugendbegegnung werden sie in Berlin auch viele Möglichkeiten zum Austausch mit Gleichaltrigen aus dem ganzen Land haben.
Ich danke dem Zentralrat der Juden in Deutschland und allen Mitwirkenden dafür, dass sie die Jewrovision ermöglichen. Unsere Stadt ist dafür ein ganz besonderer Ort. Jüdische Bürgerinnen und Bürger, jüdischer Glaube und Kultur prägen unser Berlin seit Jahrhunderten mit. Es ist ein unschätzbares Glück, dass Berlin nach der Zeit als Schaltzentrale der NS-Terrorherrschaft und der Shoah wieder ein Zuhause für Jüdinnen und Juden werden konnte. In Berlin wollen wir jüdische Kultur und jüdisches Leben nach Kräften fördern und feiern – so wie bei der 19. Jewrovision. Gleichzeitig bleibt es eine drängende Aufgabe, Antisemitismus in all seinen Formen in unserer Gesellschaft entschlossen und gemeinsam entgegenzutreten.
Bei der Jewrovision können sich alle Gäste nun auf gute Unterhaltung und viele besondere Begegnungen freuen. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich starke Nerven für ihren Auftritt, Erfolg und vor allem viel Spaß.
Franziska Giffey
Regierende Bürgermeisterin von Berlin
Prof. Dr. Salomon Korn
Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main
Liebe Teilnehmende der Jewrovision 2023,
liebe Freunde und Gäste aus ganz Deutschland!
Was für eine Freude: Die größte jüdische Musikveranstaltung findet im Jahre 2023 wieder in unserer wunderschönen Mainmetropole statt! Vier Jahre nach der ersten Austragung in der Frankfurter Festhalle, nach Pandemie- und Krisenzeiten und trotz der andauernden Herausforderungen, kommen wir hier endlich wieder zusammen, um jüdische Identität zu vermitteln, um unseren jüdischen Zusammenhalt zu stärken und um unser jüdisches Leben zu feiern! Der Sieger der letzten Jewrovision, unser wunderbares Frankfurter Jugendzentrum Amichai, steht mit seinem Namen wortwörtlich dafür!
Wir zeigen mit diesem Großevent aber auch, dass wir nie aufgehört haben zu glauben – an das Gute, an bessere Zeiten und vor allem an UNS, als starke jüdische Gemeinschaft! Daher ist das diesjährige Motto „Don’t stop believing!“ „Höre nicht auf zu glauben!“ so treffend. Dieser Appell gehört quasi zu den Grundpfeilern des Judentums. Aus unserem Glauben, unserer Emuna, schöpfen wir seit Jahrtausenden bereits Hoffnung und Kraft und diese helfen uns immer wieder über schwere Zeiten hinweg. So dient uns unser Glauben auch künftig als Quelle von Zuversicht und Stärke. Gemeinsam können wir Hürden überwinden, Herausforderungen meistern und über uns hinauswachsen.
Die Jeworvision lebt von dieser Gemeinsamkeit! Endlich trifft man wieder viele Freunde oder lernt neue kennen. Es ist ein wenig wie ein Nachhause-Kommen, auch wenn man zum allerersten Mal teilnimmt und ganz gleich, in welcher Stadt sie stattfindet, denn die Jewrovision bedeutet immer auch Familie!
Nun gilt es aber eine schöne Zeit in Frankfurt zu erleben! Mit zu erwartenden Tausenden von Teilnehmerinnen, Teilnehmern und Gästen in der größten Eventlocation mitten im Herzen der Stadt, umrahmt von einem Mini-Machane und einem großen Kabbalat Shabbat sowie einem spannenden Rahmenprogramm, wird es sicherlich wieder ein unvergessliches Erlebnis für alle Beteiligten!
Das Jahr 2023 ist für die Jüdische Gemeinde Frankfurt zudem etwas ganz Besonderes: Ich freue mich daher umso mehr, dass die Jewrovision gerade in diesem Jahr wieder bei uns zu Gast ist, denn wir feiern unser 75. Jubiläum seit Wiederbegründung. Vieles ist erreicht worden in über sieben Jahrzehnten, vor allem der Aufbau eines blühenden und selbstbewussten jüdischen Lebens, das sich in Frankfurt in all‘ seiner Vielfalt zeigt. Wir feiern also lebendiges jüdisches Leben in Frankfurt – und was könnte dieses lebendige Judentum besser verkörpern als die Jewrovision?!
In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Spaß, Erfolg und eine unvergessliche Zeit in Frankfurt und allen Gästen eine atemberaubende Show mit bunten, facettenreichen und aussagekräftigen Bühnenbeiträgen!
Seid und seien Sie alle HERZLICH WILLKOMMEN!
Ihr
Prof. Dr. Salomon Korn
Special Act 2023
To be announced
Diese Städte stellen sich dem Wettbewerb!
Teilnehmer
1 Berlin (OLAM)
2 Bochum (ATID)
3 Dortmund (EMUNA)
4 Düsseldorf (KADIMA)
5 JuJuBa (Jüdische Jugend Baden)
6 Frankfurt (AMICHAI)
7 Gelsenkirchen (CHESED)
8 Hamburg (CHASAK)
9 Hannover (CHAI)
10 Köln (JACHAD)
11 München (NESHAMA)
12 Stuttgart (HALEV)
Juroren 2023
Informationen zu den Juroren 2023 werden demnächst veröffentlicht.
Stay tuned!
Kamrad
Kamrad geht mit seiner neuen Single „I Believe“ gerade durch die Decke. Der leidenschaftliche Sänger, Songwriter und Producer aus NRW vereint handgemachte Popmusik mit elektronischen Elementen und kreiert damit eine ganze eigene internationale Soundwelt. Im vergangenen Jahr konnte KAMRAD als Support Act von Nico Santos seine neue Musik einem großen Publikum vorstellen. Abend für Abend sangen tausende Menschen „I Believe“ mit – und dass obwohl der Song noch nicht einmal veröffentlicht war. Aktuell ist „I believe“ der zehntmeist gespielte Titel im Radio und auch außerhalb Deutschlands haben ihn schon zahlreiche Radiosender entdeckt.
Kamrad
Kamrad geht mit seiner neuen Single „I Believe“ gerade durch die Decke. Der leidenschaftliche Sänger, Songwriter und Producer aus NRW vereint handgemachte Popmusik mit elektronischen Elementen und kreiert damit eine ganze eigene internationale Soundwelt. Im vergangenen Jahr konnte KAMRAD als Support Act von Nico Santos seine neue Musik einem großen Publikum vorstellen. Abend für Abend sangen tausende Menschen „I Believe“ mit – und dass obwohl der Song noch nicht einmal veröffentlicht war. Aktuell ist „I believe“ der zehntmeist gespielte Titel im Radio und auch außerhalb Deutschlands haben ihn schon zahlreiche Radiosender entdeckt.
Aron Schuster
Nachumi Rosenblatt
Der Leiter des Kinder-, Jugend- und Familienreferats der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland (ZWST) wurde am 15.06.1979 in Tel Aviv geboren und war in seiner Jugend als Madrich und Rosh (Jugendleiter) in einer sozialschwachen Gemeinde tätig, außerdem engagierte er sich als Freiwilliger in der Arbeit mit drogenabhängigen Jugendlichen. Nach Absolvierung seines Militärdienstes in der Israelischen Armee kam Nachumi Rosenblatt als Betreuer des Lehawa-Projektes (Freiwilliges Soziales Jahr für junge Israelis) der ZWST nach Deutschland. Anschließend ging er nach Hamburg, wo er zunächst als Jugendzentrumsleiter in der Jüdischen Gemeinde und dann als Religionslehrer in der Jüdischen Schule arbeitete. Er zog nach Frankfurt/M., wo er drei Jahre lang das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde leitete. Seit 2009 ist er bei der ZWST angestellt und seit 2011 als Leiter des Kinder-, Jugend- und Familienreferates neben vielen anderen Veranstaltungen auch für die Machanot und die Ausbildung der Madrichim und Madrichot verantwortlich.
Nachumi Rosenblatt
Aron Schuster wurde 1984 in Würzburg geboren und ist seit 2018 Direktor der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland. Nach seinem in Würzburg-Schweinfurt erfolgreich beendeten BWL-Studium war er vier Jahre lang für den Modekonzern s.Oliver tätig. Dort war er für die Expansion und Umbauten der Retail-Stores in Deutschland und Europa mitverantwortlich. Von Kindesalter an war Aron Schuster ehrenamtlich im Jugendbereich der ZWST als Jugendleiter aktiv. Seit November 2013 arbeitete er in der Hauptgeschäftsstelle der ZWST als stellvertretender Direktor. Ehrenamtlich engagiert sich Aron Schuster seit 2008 kommunalpolitisch im Würzburger Stadtrat und wirkt seit 2010 als Mitglied im Ombudsrat der Stadt Würzburg gegen gesellschaftliche Diskriminierung mit. Außerdem ist er im Vorstand von IsraAid Germany e.V. und im Verband jüdischer Heimatvertriebener und Flüchtlinge in der Bundesrepublik Deutschland e.V. aktiv, dessen Vorsitzender er seit 2018 ist.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Daniel Botmann
Daniel Botmann ist 1984 in Tel Aviv geboren. Im Alter von zwei Monaten kam er mit seinen Eltern und seinem Bruder nach Deutschland, wo er später an der Universität Trier Rechtswissenschaften und Volkswirtschaftslehre studierte. Währenddessen leitete er das Jugendzentrum Trier und engagierte sich als Madrich auf den Machanot der ZWST. Als Rechtsanwalt war er schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig.
Seit 2013 war er Lehrbeauftragter der Universität des Saarlandes im Bereich des Vermögens- und des Staatsrechts. Von 2005 bis 2011 war Daniel Botmann stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz.
Seit 2014 ist Daniel Botmann Geschäftsführer des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht. 2005 war er in der Kategorie „Bester Produzent“ für den Echo nominiert.
Mehr Informationen unter www.ilanschulz.com
Ilan Schulz
Der Produzent, Komponist, Autor und Toningenieur ist ein echtes Berliner Urgestein. Bekannt ist Ilan auch als DJ Ilan, weil er seit zwei Jahrzehnten ein wichtiger Player im Musikbereich mit Produktionen für bekannte deutsche Hiphop-Label ist. Ilan hat bereits mit einigen Legenden der deutschen Musikszene wie Fler, Eko Fresh und Sido zusammengearbeitet. Ilan ist aber auch in anderen Musikgenres unterwegs und hat – um nur ein Beispiel zu nennen – Rammsteins „Amerika“ Remix produziert. Mit seinen Werken war er mehrfach in den Charts und einige Einspielungen haben Gold Status erreicht. 2005 war er in der Kategorie „Bester Produzent“ für den Echo nominiert.
Mehr Informationen unter www.ilanschulz.com
Jeanette Biedermann
Seit knapp zwanzig Jahren ist sie uns so vertraut: Jeanette Biedermann ist das vielleicht sympathischste deutsche Allround-Talent – auf jeden Fall ist sie mit über einer Million verkaufter Tonträger, ausverkauften Touren und etlichen Auszeichnungen für ihre schauspielerischen und musikalischen Leistungen eine der erfolgreichsten Musikerinnen des Landes. Nach fast zehn Jahren meldet sich Jeanette Biedermann jetzt solo zurück und bringt mit »DNA« ihr erstes Soloalbum nach über 10. Jahren auf den Markt.
Zuschauen konnte man Jeanette übrigens auch im TV, als Jeanette auf dem heißbegehrten „SING MY SONG“ Sofa in Südafrika Platz nahm, und ihre große musikalische Vielfalt präsentieren konnte.
Jeanette Biedermann Live bedeutete und bedeutet heute Energie, Leidenschaft, eine außergewöhnliche Stimme und eine Band der Extraklasse. Sie geht im Januar und Februar auf ihre erste Solo-Tournee seit 14 Jahren.
Faye Montana
Seit sie fünf Jahre alt ist steht Faye Montana für Film und Fernsehproduktion - als Moderatorin und Schauspielerin - vor der Kamera.
Mit gerade mal elf Jahren kam Social Media als weiteres Medium, um ihre Kreativität freien Lauf zu lassen, dazu. Mittlerweile ist Fayes Fokus und Leidenschaft die Musik. Sie verbringt viel Zeit in Studios auf der ganzen Welt, um an ihren eigenen Songs zu arbeiten. Ihre neue Single „Girlfriend“ ist in London entstanden und erscheint Ende Mai.
Zudem hat Faye mit „It‘s Out“ einen eigenen Musik-Podcast, für den sie regelmäßig viele namenhafte und internationale Musikstars interviewt.
Garry Fischmann
Garry Fischmann stand schon als Teenager in kleineren Rollen vor der Kamera. Der gebürtige Dortmunder wuchs in Berlin auf und war auf dem ein oder anderen Sommermachane. Nach dem Abi hatte er in „Allein unter Nachbarn“ seine erste große Rolle. Er absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Nach dem Abschluss ging es direkt weiter mit verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen sowie auf der Bühne. Seit 2016 ist festes Ensemblemitglied des Theaters Münster. Vielen ist er jedoch vor allem als Kriminalkommisar Max Nordmann bekannt, der er seit 2019 in der Serie SOKO Hamburg verkörpert.
Garry Fischmann
Garry Fischmann stand schon als Teenager in kleineren Rollen vor der Kamera. Der gebürtige Dortmunder wuchs in Berlin auf und war auf dem ein oder anderen Sommermachane. Nach dem Abi hatte er in „Allein unter Nachbarn“ seine erste große Rolle. Er absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Rostock. Nach dem Abschluss ging es direkt weiter mit verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen sowie auf der Bühne. Seit 2016 ist festes Ensemblemitglied des Theaters Münster. Vielen ist er jedoch vor allem als Kriminalkommisar Max Nordmann bekannt, der er seit 2019 in der Serie SOKO Hamburg verkörpert.
Rebecca Siemoneit-Barum
Rebecca Siemoneit-Barum, geboren 1977 in Ulm, wuchs als Tochter von Gerd Siemoneit Barum, dem Direktor des Circus Barum, als Zirkuskind und Artistin auf. Die Schauspielerin und Moderatorin spielte seit 1990 bis 2019 die Rolle der Iphigenie „Iffi“ Zenker in der ARD Serie"Lindenstraße", wofür sie im Alter von zwölf Jahren nach Köln zog.
Rebecca Siemoneit-Barum hat zwei erwachsene Kinder und schreibt neben TV, Musik und Theater an ihrer Autobiografie, in der es auch um die Geschichte ihrer jüdischen Familie mütterlicherseits in England geht.
Rebecca Siemoneit-Barum
Rebecca Siemoneit-Barum, geboren 1977 in Ulm, wuchs als Tochter von Gerd Siemoneit Barum, dem Direktor des Circus Barum, als Zirkuskind und Artistin auf. Die Schauspielerin und Moderatorin spielte seit 1990 bis 2019 die Rolle der Iphigenie „Iffi“ Zenker in der ARD Serie"Lindenstraße", wofür sie im Alter von zwölf Jahren nach Köln zog.
Rebecca Siemoneit-Barum hat zwei erwachsene Kinder und schreibt neben TV, Musik und Theater an ihrer Autobiografie, in der es auch um die Geschichte ihrer jüdischen Familie mütterlicherseits in England geht.
Alexsej Vlasenko
Seit dem Alexsej Vlasenko 2014 das berliner Produktionsteam «Hitimpulse» mitbegründet hat, konnte er mit dem Kollektiv als Songwriter und Produzent internationale Erfolge mit Künstlern wie Ellie Goulding, Kygo, Felix Jaehn, Tove Lo und Alma feiern.
Die erste Aufmerksamkeit erreichte er mit dem Remix zu Ed Sheerans Akustikcover «I‘m in Love with the Coco», woraus ein viraler Hit entstand, welcher weltweit über 200 Millionen mal auf SoundCloud, Spotify und YouTube abgespielt wurde.
Mir dem Singles «Bonfire» und «Chasing Highs», welche sich zusammen 2 Millionen mal verkauft haben, verhalf er Alma zu dem internationalen Durchbruch.
Seine weltweite Anerkennung in der Musikszene erlangte er 2017 mit der Single «First Time» von Kygo und Ellie Goulding, welche in mehreren Ländern den Platinstatus erreicht hat.
Es folgten 2019 die Single «Slow Dance» von AJ Mitchel (Top 20 Radiocharts USA) und 2020 die Single «Some Say» von Nea, welche auf Spotify über 500 Millionen Streams erreichte und über sein Label Kookie Diamond veröffentlicht wurde.
Alexsej Vlasenko
Seit dem Alexsej Vlasenko 2014 das berliner Produktionsteam «Hitimpulse» mitbegründet hat, konnte er mit dem Kollektiv als Songwriter und Produzent internationale Erfolge mit Künstlern wie Ellie Goulding, Kygo, Felix Jaehn, Tove Lo und Alma feiern.
Die erste Aufmerksamkeit erreichte er mit dem Remix zu Ed Sheerans Akustikcover «I‘m in Love with the Coco», woraus ein viraler Hit entstand, welcher weltweit über 200 Millionen mal auf SoundCloud, Spotify und YouTube abgespielt wurde.
Mir dem Singles «Bonfire» und «Chasing Highs», welche sich zusammen 2 Millionen mal verkauft haben, verhalf er Alma zu dem internationalen Durchbruch.
Seine weltweite Anerkennung in der Musikszene erlangte er 2017 mit der Single «First Time» von Kygo und Ellie Goulding, welche in mehreren Ländern den Platinstatus erreicht hat.
Es folgten 2019 die Single «Slow Dance» von AJ Mitchel (Top 20 Radiocharts USA) und 2020 die Single «Some Say» von Nea, welche auf Spotify über 500 Millionen Streams erreichte und über sein Label Kookie Diamond veröffentlicht wurde.
Uriel Yekutiel
Uriel Yekutiel ist ein Performancekünstler und Regisseur, der als Vorreiter in der LGBTQ-Community in Tel Aviv und weltweit gilt.Uriel hat unzählige Videos und Live-Auftritte als Gesicht von „ARISA“ und Mitglied von TYP mitgestaltet. Er performte regelmäßig gemeinsam mit anderen Israelischen Superstars wie Omer Adam, Sarit Hadad oder Eyal Golan.Heute ist er auf die Regie von Musikvideos, Werbespots und Live-Shows für eine Reihe von Künstlern spezialisiert, darunter seine eigene erfolgreiche Ein-Mann-Kabarettshow "Making Faces".
Uriel Yekutiel
Uriel Yekutiel ist ein Performancekünstler und Regisseur, der als Vorreiter in der LGBTQ-Community in Tel Aviv und weltweit gilt. Uriel hat unzählige Videos und Live-Auftritte als Gesicht von „ARISA“ und Mitglied von TYP mitgestaltet. Er performte regelmäßig gemeinsam mit anderen Israelischen Superstars wie Omer Adam, Sarit Hadad oder Eyal Golan. Heute ist er auf die Regie von Musikvideos, Werbespots und Live-Shows für eine Reihe von Künstlern spezialisiert, darunter seine eigene erfolgreiche Ein-Mann-Kabarettshow "Making Faces".
TikTok Jury:
@RUZ.BLN
Ruz’ Alter Ego Ruzlana ist ganz schön krass drauf. So mancher seiner Follower möchte ihm bestimmt nicht im realen Leben begegnen. Er ist kritisch, macht klare Ansagen, ist aber doch irgendwie liebenswert, denn er will ja immer nur das Beste (?). In seinen Videos persifliert Ruz typische Paar-Situationen und -Herausforderungen. Das zeigt, welch guter Beobachter er ist und wie kreativ er Alltags-Comedy umsetzt. Ein weiterer Erfolgsgarant ist die Interaktion mit seinen Fans: Ruz geht auf deren Wünsche ein und nutzt sie zur Inspiration für seine nächsten TikToks. Dadurch erzielt er ein hohes Identifikationspotenzial – auch wenn er häufig nur eine Rolle spielt.
@RUZ.BLN
Ruz’ Alter Ego Ruzlana ist ganz schön krass drauf. So mancher seiner Follower möchte ihr bestimmt nicht im realen Leben begegnen. Sie ist kritisch, macht klare Ansagen, ist aber doch irgendwie liebenswert, denn sie will ja immer nur das Beste (?). In seinen Videos persifliert Ruz typische Paar-Situationen und -Herausforderungen. Das zeigt, welch guter Beobachter er ist und wie kreativ er Alltags-Comedy umsetzt. Ein weiterer Erfolgsgarant ist die Interaktion mit seinen Fans: Ruz geht auf deren Wünsche ein und nutzt sie zur Inspiration für seine nächsten TikToks. Dadurch erzielt er ein hohes Identifikationspotenzial – auch wenn er häufig nur eine Rolle spielt.
@annajamfm
Anna, besser bekannt als @annajamfm, ist Moderatorin beim Radiosender JAM FM. Neben der Moderation ihrer täglichen Show mit ihrer Freundin Ute, stellt sie unter Beweis, wie man auch das Social-Media-Game für sich gewinnen kann. Innerhalb kürzester Zeit ist sie mit ihrer offenen und direkten Art auf TikTok zum Social-Media-Star gewachsen und hat sich eine stabile Community mit rund 1 Million Followern aufgebaut.
@annajamfm
Anna, besser bekannt als @annajamfm, ist Moderatorin beim Radiosender JAM FM. Neben der Moderation ihrer täglichen Show mit ihrer Freundin Ute, stellt sie unter Beweis, wie man auch das Social-Media-Game für sich gewinnen kann. Innerhalb kürzester Zeit ist sie mit ihrer offenen und direkten Art auf TikTok zum Social-Media-Star gewachsen und hat sich eine stabile Community mit rund 1 Million Followern aufgebaut.
@kapuzenjuri
Jurij, besser bekannt als @kapuzenjuri, ist ein Creator, der vor allem durch Charaktere wie Kapuzenjuri, Hrosch Hrosch oder Lil Drizzo Bekanntheit auf Social Media erlangt hat. 2020 hat er in seinem Zimmer angefangen Videos auf TikTok zu posten und sein Kanal wuchs innerhalb von 2 Jahren auf über 1 Millionen Follower. Im letzten Jahr veröffentlichte er außerdem 4 Singles, von denen zwei Songs in den YouTube Trends landeten. Jurij unterhält weiterhin seine Fans mit Musik, Comedy und Lifestyle Videos und sein Markenzeichen ist natürlich die Kapuze.
@KAPUZENJURI
Jurij, besser bekannt als @kapuzenjuri, ist ein Creator, der vor allem durch Charaktere wie Kapuzenjuri, Hrosch Hrosch oder Lil Drizzo Bekanntheit auf Social Media erlangt hat. 2020 hat er in seinem Zimmer angefangen Videos auf TikTok zu posten und sein Kanal wuchs innerhalb von 2 Jahren auf über 1 Millionen Follower. Im letzten Jahr veröffentlichte er außerdem 4 Singles, von denen zwei Songs in den YouTube Trends landeten. Jurij unterhält weiterhin seine Fans mit Musik, Comedy und Lifestyle Videos und sein Markenzeichen ist natürlich die Kapuze.
Regelwerk
- Anmeldung
- Alter
- Madrichim
- Länge
- Punkte
- Bewertung
- Thema
- Videopreis
- Thema Video
Es ist eine gesonderte Anmeldung des „Acts“ (Auftritts) erforderlich.
Es darf jeder auftreten, der Teil eines jüdischen Jugendzentrums, zwischen 10 und 19 Jahren alt und jüdisch ist. Die Performer sind verpflichtet am Mini-Machane teilzunehmen.
Madrichim, die volljährig sind, dürfen nicht aktiver Teil des “Acts” sein.
Länge der Darbietung:
- max. 4 Minuten für den „Act“
- max. 2 Minuten für das Video
- Bei Zeitüberschreitung wird das Video bzw. der „Act“ nicht zugelassen!
Punktesystem:
Die Punkte werden von der Jury vergeben. Die Jury besteht aus der unabhängigen Fachjury und den Jugendzentrumsleitern der teilnehmenden Städte. Die Punkte der Fachjury werden jeweils einzeln gewertet. Die Punkte der Jugendzentrumsleiter der teilnehmenden Städte werden zu einer gemeinsamen Stimme zusammengezählt. Es können 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 Punkte vergeben werden. Jedes Jugendzentrum bekommt mindestens einen Punkt pro Bewertung. Die Jugendzentrumsleiter der teilnehmenden Städte können ihrer eigenen Stadt keine Punkte geben. Bei Punktegleichheit, entscheidet die höhere Gesamtpunktzahl der Jugendzentrumsleiter.
In die Bewertung fließen folgende Kriterien mit ein: Der Inhalt des Liedtextes (in Verbindung mit dem Motto), die Darbietung (Gesang und Performance) und der Gesamteindruck der Show. Das Vorstellungsvideo fließt nicht in die Bewertung mit ein. Es wird einzeln bewertet und das Beste mit einem eigenen Videopreis ausgezeichnet.
Motto der Jewrovision 2023: „Don´t Stop Believing“
Vorgabe thematischer Schwerpunkte für die Darbietungen:
- „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen“ (Theodor Herzl) – 75 Jahre Israel
- Unsere Welt in unruhigen Zeiten – Wir glauben an den Frieden und setzen uns dafür ein
- I believe! – Mein Glaube an G-tt und die jüdischen Werte und Traditionen als Quelle der Inspiration
- Dream Big! – Ich glaube an mich selbst und verfolge meine Ziele
Das Video wird eigenständig bewertet und ausgezeichnet. Es fließt nicht in die Gesamtbewertung mit ein. Für das beste Vorstellungsvideo wird ein eigener Videopreis vergeben
Vorgabe thematischer Schwerpunkt für das Video:
Das Video muss im Rahmen der Vorstellung seiner Stadt und seiner Gemeinde folgenden thematischen Schwerpunkt haben:
Let´s Celebrate! Israel wird 75 Jahre alt! Zeigt uns, wie eure Gemeinde und eure Stadt dieses besondere Jubiläum feiert und den Staat Israel unterstützt!
Es ist eine gesonderte Anmeldung des „Acts“ (Auftritts) erforderlich.
Es darf jeder auftreten, der Teil eines jüdischen Jugendzentrums, zwischen 10 und 19 Jahren alt und jüdisch ist. Die Performer sind verpflichtet am Mini-Machane teilzunehmen.
Madrichim, die volljährig sind, dürfen nicht aktiver Teil des “Acts” sein.
Länge der Darbietung:
- max. 4 Minuten für den „Act“
- max. 2 Minuten für das Video.
- Bei Zeitüberschreitung wird das Video bzw. der „Act“ nicht zugelassen!
Punktesystem:
Die Punkte werden von der Jury vergeben. Die Jury besteht aus der unabhängigen Fachjury und den Jugendzentrumsleitern der teilnehmenden Städte. Die Punkte der Fachjury werden jeweils einzeln gewertet. Die Punkte der Jugendzentrumsleiter der teilnehmenden Städte werden zu einer gemeinsamen Stimme zusammengezählt. Es können 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 Punkte vergeben werden. Jedes Jugendzentrum bekommt mindestens einen Punkt pro Bewertung. Die Jugendzentrumsleiter der teilnehmenden Städte können ihrer eigenen Stadt keine Punkte geben. Bei Punktegleichheit, entscheidet die höhere Gesamtpunktzahl der Jugendzentrumsleiter.
In die Bewertung fließen folgende Kriterien mit ein: Der Inhalt des Liedtextes (in Verbindung mit dem Motto), die Darbietung (Gesang und Performance) und der Gesamteindruck der Show. Das Vorstellungsvideo fließt nicht in die Bewertung mit ein. Es wird einzeln bewertet und das Beste mit einem eigenen Videopreis ausgezeichnet.
Motto der Jewrovision 2023: „Don´t Stop Believing“
Vorgabe thematischer Schwerpunkte für die Darbietungen:
- „Wenn ihr wollt, ist es kein Märchen“ (Theodor Herzl) – 75 Jahre Israel
- Unsere Welt in unruhigen Zeiten – Wir glauben an den Frieden und setzen uns dafür ein
- I believe! – Mein Glaube an G-tt und die jüdischen Werte und Traditionen als Quelle der Inspiration
- Dream Big! – Ich glaube an mich selbst und verfolge meine Ziele
Videopreis: Das Video wird eigenständig bewertet und ausgezeichnet. Es fließt nicht in die Gesamtbewertung mit ein. Für das beste Vorstellungsvideo wird ein eigener Videopreis vergeben.
Vorgabe thematischer Schwerpunkt für das Video:
Das Video muss im Rahmen der Vorstellung seiner Stadt und seiner Gemeinde folgenden thematischen Schwerpunkt haben:
Let´s Celebrate! Israel wird 75 Jahre alt! Zeigt uns, wie eure Gemeinde und eure Stadt dieses besondere Jubiläum feiert und den Staat Israel unterstützt!